Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
ein solcher Moment
bunt ist der Mond und die Prinzessin Himmel
kein Regen am Abend für mich
Das Gedicht stammt aus dem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Es wurde von DALL-E und dem Microsoft Designer fantasievoll und farbenfroh in Szene gesetzt, wörtlich nach dem Text.
Das Gedicht in Symbolen
Ich habe die KI Claude gebeten, das Gedicht in Symbole zu übersetzen. Hier ist, was nach einigen Experimenten dabei herausgekommen ist.
Stell dir vor, die Nacht wäre ein Stoff, weich und geheimnisvoll, gefärbt in tiefem Blau und durchwirkt von funkelnden Sternen. Vielleicht könnte so eine Bettdecke aus einem samtigen Material sein, das sanft schimmert und sich wie der samtige Nachthimmel anfühlt, wenn du darüber streichst.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Die Prinzessin
Gestern griff ich zum Silberreif, wühlt‘ ich in Taffet und Geschmeide. Prinzessin. Lutscht ich am Bund und an Seide. Konnt‘ ich Dich halten, Prinzessin, langt‘ ich ins Fleisch, wir, wir beide. Wühlt ich in Wäsche ganz weiß. Hol’s der König und das Königreich. wir, wir beide.
Aus: Lustmond. Diese Sammlung erschien im April 1996 als eBook im Windows Hilfeformat. Ein Werk aus meiner frühen bis mittleren Schaffensperiode sozusagen. Hier ist noch eines davon: Der Vogel.
Das Gedicht hat erotische oder frivole Anklänge, ach was, es handelt davon. Man muss das nicht groß erklären, oder? Wie wäre es, wenn wir daraus ein 7-Gänge-Menü machen. Nicht direkt Sex in der Küche, aber auch nicht ohne. Essen und Erotik passten doch schon immer zusammen. Das Gedicht ebenso. Lass dich überraschen!
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
das Geschenk
still drückt sich die Nacht herunter sie will dein Sternenmantel sein wirf fort deinen Plunder denn hier ist das Wunder hüll‘ dich darin ein und du wirst Prinzessin sein glitzern für eine Nacht
Das Gedicht entstand im Dezember 2023. Visualisiert wurde es von der KI-DALL-E in einem surrealistischen Stil.
Stelle dir einen Nachthimmel vor, der sich sanft herabsenkt und sich in einen sternbesetzten Mantel verwandelt, der eine Figur umhüllt. Die Figur, symbolisch für eine Prinzessin, entledigt sich alltäglicher Gegenstände. Die Szene wirkt magisch und traumhaft, wobei die Figur für eine Nacht wie die Sterne glitzert und Elemente der Realität und Fantasie in einem surrealen Stil vermischt.
Gedicht Steckbrief
Farbe #1C0221 – Mitternachtsblau Ein sehr dunkles, sattes Blau, das die Tiefe und Mystik der Nacht verkörpert.
Stilrichtung Moderne Lyrik mit romantischen und märchenhaften Elementen.
Adjektive
geheimnisvoll
verzaubernd
verheißungsvoll
träumerisch
Stimmung und Emotionen Der Text drückt eine geheimnisvolle, verzaubernde Stimmung aus, die von Sehnsucht, Hoffnung und der Verheißung eines Wunders durchdrungen ist.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Mondsichelmädchen
da steht sie und haucht mir die Wolken vom Himmel
Aus dem Lyrikband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Märchenhaft illustriert von DALL-E. Es zeigt ein Mädchen, das unter einem Sternenhimmel mit einer Mondsichel steht und sanft die Wolken wegpustet. Ihre Figur ist als Silhouette gegen den Mond abgehoben sein und vermittelt den Eindruck, als würde sie mit dem Himmel selbst interagieren.
Die Farben sind vorwiegend nächtliche Blau- und Violetttöne, mit subtilen Anklängen des warmen Scheins des Mondes. Die Stimmung ist sommerlaunisch und magisch und spiegelt die zarte und poetische Natur des Textes wider. Hier ist das Spektrum nach dem Text:
Ein Mondsichelmädchen könnte man sich als eine ätherische, fast durchscheinende Gestalt vorstellen, deren Körper die sanfte Krümmung einer Mondsichel nachahmt. Ihre Haut könnte einen leichten Silberschimmer haben, während ihre Haare wie flüssiges Mondlicht fließen. Ihre Augen könnten den Sternenglanz widerspiegeln, und vielleicht trägt sie ein Kleid, das wie aus Mondstaub gewebt scheint.
Die Idee eines Mondsichelmädchens vereint die zarte, jugendliche Anmut eines Mädchens mit der geheimnisvollen, sich wandelnden Natur des Mondes. Es könnte als Symbol für Träume, Intuition und die verborgenen Aspekte der Weiblichkeit stehen. Hier in der Poesie könnte ein solches Wesen als Muse, als Verkörperung nächtlicher Inspiration oder als Verbindung zwischen der irdischen und der himmlischen Sphäre dargestellt werden.
Das Mondsichelmädchen wäre eine wunderbare Figur für ein Märchen. Es passt perfekt in diese magische und symbolträchtige Welt. Hier sind einige Ideen, wie ein Mondsichelmädchen in einem Märchen vorkommen könnte:
Als Hauptfigur:
Eine junge Prinzessin, die nachts zur Mondsichel wird und am Himmel wandert, tagsüber aber ein normales Mädchen ist.
Sie muss ein Geheimnis bewahren oder eine besondere Aufgabe erfüllen, um einen Fluch zu brechen.
Als helfende Figur:
Das Mondsichelmädchen erscheint dem Helden/der Heldin in schwierigen Momenten und gibt Rat oder magische Gegenstände.
Sie könnte Träume senden oder Botschaften überbringen, die nur im Mondlicht lesbar sind.
Als zu rettende Figur:
Das Mädchen wurde vom eifersüchtigen Sonnenkönigin an den Nachthimmel verbannt.
Ein mutiger Held muss eine Reihe von Aufgaben erfüllen, um sie zu befreien und auf die Erde zurückzubringen.
Als Wächterin:
Sie beschützt die Träume der Kinder oder hütet die Geheimnisse der Nacht.
Vielleicht sammelt sie verlorene Wünsche und erfüllt sie, wenn die Zeit reif ist.
Als Vermittlerin:
Das Mondsichelmädchen vermittelt zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Sterne oder Nachtkreaturen.
Sie könnte eine Rolle in einem kosmischen Konflikt zwischen Tag und Nacht spielen.