Mondend (Gedicht mit Variationen)

Mondend

in tiefster Nacht
lausche ich
und dem Regen

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Ja, zu viel Mond, er ist ja kein Scheinwerfer, aber tiefste Schwärze gibt nun einmal optisch nicht viel her.

Der Satz, den das Gedicht ergibt, klingt schräg oder sogar falsch. Logisch ist, dass das so sein soll. Die Brüche sind wichtig. Deshalb: Hör genau hin!

Das Minimalgedicht in einer Variationskette

Repetitive Mondregenmeditation …

Mondend

in tiefster Nacht
lausche ich
und dem Regen

lausche ich
in tiefster Nacht
und dem Regen

und dem Regen
lausche ich
in tiefster Nacht

in tiefster Nacht
und dem Regen
lausche ich

und dem Regen
in tiefster Nacht
lausche ich

lausche ich
und dem Regen
in tiefster Nacht

an einem nassen Tag (Gedicht)

an einem nassen Tag

im Mondregen
dort wo Doros
Flügel liegen

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen kommen von DALL-E ohne Umschweife und Anweisungen nach dem Originaltext.

Gedicht Steckbrief

Am besten passende Farbe (HEX Code):

  • #4A6D7C (dunkles Himmelblau)

Vier passende Adjektive:

  • nassfeucht
  • geheimnisvoll
  • melancholisch
  • verträumt

Stimmung und Emotionen:

  • Melancholie: Das Gedicht vermittelt ein Gefühl von Traurigkeit oder Sehnsucht.
  • Geheimnis: Der Bezug auf „Mondregen“ und „Doros Flügel“ weckt Neugier und Unsicherheit.
  • Verlust: Die Erwähnung von „Flügel liegen“ deutet auf einen Verlust oder ein Ende hin.

Stilrichtung des Gedichts:

  • Lyrischer Symbolismus: Dieses Gedicht verwendet symbolische Elemente wie „Mondregen“ und „Flügel“, um tiefere Bedeutungen zu vermitteln.

Vorgeschlagener Musikstil:

  • Ambient: Die ruhige und oft introspektive Natur dieses Musikstils würde die Stimmung des Gedichts gut ergänzen.

Vorgeschlagenes klassisches Musikstück:

  • Claude Debussy – „Clair de Lune“: Dieses Stück passt mit seiner verträumten und melancholischen Atmosphäre gut zum Ton des Gedichts.

Charakterisierende Emojis:

  • 🌧️ (Regen)
  • 🌜 (Mond)
  • 😌 (nachdenklich)
  • 🕊️ (Friedenstaube, könnte auf „Flügel“ anspielen)

Hashtags für soziale Medien:

  • #Mondregen
  • #FlügelLiegen
  • #NasserTagPoesie
  • #LyrischeMelancholie

Mondwunsch (Dyptichon)

Mondwunsch (Gedicht) Visualisierung

Mondwunsch

der Regen
die blanke Nacht
der Regen

Regenwunsch

der Mond
die blanke Nacht
der Mond

Es handelt es sich um ein gespiegeltes Dyptichon.

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen machen die Dualität sichtbar, sie besorgte DALL-E.

Farbe: #000000 (Schwarz). Die Farbe Schwarz symbolisiert die Dunkelheit der Nacht, die im Gedicht allgegenwärtig ist. Sie steht auch für die Leere und Unendlichkeit des Raums, in dem sich die Sehnsucht des lyrischen Ichs entfaltet.

Stilrichtung: Moderne Lyrik. Das Gedicht zeichnet sich durch seine Einfachheit und Klarheit aus. Es verwendet keine komplizierten Reime oder Metren und verzichtet auf Metaphern und andere sprachliche Mittel. Die Wirkung des Gedichts beruht auf der Wiederholung der Wörter „Regen“ und „Mond“ und der suggestiven Kraft der Bilder.

Mondwunsch (Gedicht) Visualisierung

Nachtstück (Gedicht)

Von einer KI visualisiertes Gedicht von Lenny Löwenstern

Nachtstück

der Regen dreht sich
der Himmel wirft keinen Schatten
ein Mädchen tanzt

Aus dem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Bild der Regentänzerin habe ich auch in Romanen schon verwendet, in meinen Cosy Krimis mit der Hutmacherin Josefine Bach zum Beispiel.

Zum Gedicht passende Adjektive

sanft, still, leise, fließend, träumerisch, melancholisch, geheimnisvoll, zart, schwerelos, sacht, flüchtig, stumm, friedlich, nachdenklich, dunkel, neblig, unsichtbar, verhalten, schwebend, glitzernd, scheu, flimmernd, klar, vergänglich

Künstliche Intelligenz setzte dieses Poem von Lenny Löwenstern in Szene

Die dramatischen Visualisierungen stammen von der DALL-E. Die KI schrieb dazu: Jedes Bild fängt die ätherische und surreale Atmosphäre ein, die in dem Gedicht beschrieben wird, mit einem Fokus auf dem tanzenden Mädchen und der einzigartigen Szenerie.

und manchmal denk ich dann (trostloses Gedicht)

und manchmal denk ich dann

der Regen
die Nacht
an sie

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualiserungen von DALL-E. Die Bilder ähneln Szenen aus einem Film; der Mond wirkt wie ein Scheinwerfer, was angesichts der offensichtlichen Regennacht irreal ist. Alles wirkt trostlos, einsam und verloren.

Adjektive, die am besten zum Gedicht passen

düster, melancholisch, sehnsüchtig, schwermütig, nostalgisch, einsam, verschleiert, geheimnisvoll, trüb, verhangen, gedämpft, schattenhaft, neblig, verregnet, wehmütig, beklommen, unergründlich, verschwommen, dämmrig, nachtblau, dunkel, tiefsinnig, schwarz, grau