Night and Dreams (Gedicht)

Night and Dreams Gedicht Visualisierung

Night and Dreams

die Nacht sinkt herab
meine Träume steigen auf
winzigkleine Gedanken nur
in einem weiten kalten All
woanders sind sie
Sterne eines Tages vielleicht

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne.

Der Text in Prosa

Im Reich der Fantasie beginnen Träume ihren Aufstieg, während die Nacht sanft vom Himmel herabsteigt. Sie schweben und tanzen, bahnen sich ihren Weg durch einen weiten dunklen Raum, die mit dem Funkeln unzähliger Sterne übersät ist, und malen ein Bild eines Universums, in dem Nacht und Träume miteinander verschmelzen.

Gedichtinterpretation

„Das Gedicht ‚Night and Dreams‘ ist spannend in seiner Darstellung der Nacht und der Träume. Es beginnt mit der Zeile ‚die Nacht sinkt herab‘, was sofort eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre schafft. Die Nacht wird oft mit Ruhe und der Freiheit des Geistes assoziiert. Es ist, als ob die Nacht eine Bühne für das Innere, für Gedanken und Träume bietet.

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an die Sterne (Gedicht)

an die Sterne (Gedicht)

an die Sterne

bitte gebt euch Mühe
heute Nacht
ein wenig mehr
zu funkeln für meine Liebste
sie soll denken
es läge an ihr

Das Gedicht entstand am 06.04.2023. Die glitzerfrohe Visualisierung per KI stammt von DALL-E. Sie zeiget einen bestirnten Himmel mit einer feinen, fast unsichtbaren Silhouette einer Frau, die sich nahtlos in den Nachthimmel einfügt.

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lass gut sein (Gedicht)

lass gut sein

ich kann auch so fliegen
ich brauch deine Hilfe nicht
ich stürz mich einfach runter
dann werden wir ja sehen
was der Himmel tragen kann

Dieses Gedicht entstand am 03.07.2023. Die Visualisierung fertigte DALL-E an. Es ist eine fantastische Szene, diejemanden zeigt, der auf einer Wolke steht und zum Sprung ansetzt. Die Person ist in farbenfroher, skurriler Kleidung gekleidet, was ihren abenteuerlichen Geist symbolisiert. Der Himmel um sie herum ist weit und offen, gefüllt mit weichen, pastellfarbenen Wolken und einer strahlenden Sonne, was eine ätherische und traumhafte Atmosphäre schafft. Die Haltung und der Ausdruck der Person vermitteln ein Gefühl von Selbstvertrauen und den Glauben, dass der Himmel sie tragen wird, und verkörpern damit den Geist des Gedichts. Die Umgebung sollte ein Gefühl von Magie und Wunder vermitteln und suggerieren, dass in diesem fantastischen Reich der Träume alles möglich ist.

vielleicht (Gedicht)

vielleicht (Gedicht)

vielleicht

vielleicht Doro
brauchen wir nur
etwas mehr Himmel
zwischen uns
so von einer Flügelspitze
zur anderen …

Aus dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Illstration erzeugte DALL-E via Bing.

Die Farbpalette des Himmels

Wenn man in den Himmel aufsteigt und wieder herunterkommt, welche Farben würde mam sehen?

Beim Aufstieg:

  1. Hellblau: Zunächst sieht man den typischen blauen Himmel, wie wir ihn von der Erde aus kennen.
  2. Tieferes Blau: Mit zunehmender Höhe wird das Blau intensiver, da weniger Licht gestreut wird.
  3. Dunkelblau bis Violett: In großen Höhen wird der Himmel sehr dunkel, fast schwarz mit einem Hauch von Violett.
  4. Schwarz: An der Grenze zum Weltraum erscheint der Himmel schwarz, da kaum noch Atmosphäre vorhanden ist, um Licht zu streuen.

Beim Abstieg:

  1. Dunkelblau bis Violett: Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre tauchen die ersten Farben auf.
  2. Tiefblau: Mit zunehmender Luftdichte wird das Blau wieder heller.
  3. Cyan bis Türkis: In mittleren Höhen kann der Himmel einen grünlich-blauen Ton annehmen.
  4. Hellblau: Näher zur Erdoberfläche kehrt das vertraute Hellblau zurück.
  5. Pastelltöne: Bei Sonnenauf- oder -untergang könnte man auch Rosa-, Orange- und Goldtöne sehen.

Die Farbänderungen entstehen durch die unterschiedliche Streuung und Absorption des Sonnenlichts in verschiedenen Atmosphärenschichten. Die Farben variieren je nach Tageszeit, Wetterbedingungen und Luftverschmutzung .

Das Gedicht als Prosatext

In den stillen Nächten, wenn ich an dich denke, Doro, da frage ich mich: Vielleicht ist es das, was uns fehlt? Vielleicht, nur vielleicht, brauchen wir nur etwas mehr Himmel zwischen uns. Nicht um uns voneinander zu entfernen, sondern um Raum zu schaffen – Raum zum Atmen, zum Wachsen, zum Träumen. So viel Himmel, dass er sich von einer Flügelspitze zur anderen erstreckt, uns in einem Tanz aus Wolken und Licht vereint, und uns erinnert, dass manchmal Distanz das ist, was uns wirklich näher zusammenbringt. Aber nur von einer Flügelspitze zur anderen, mehr muss es nicht sein.

in der Nacht (Gedicht)

in der Nacht

der Mond
sichelt den Himmel auf
meine Träume fallen heraus

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen besorgte DALL-E nach der Prosaversion.

Das Gedicht in Form romantischer Prosa

In der Tiefe der Nacht, als die Dunkelheit sich dicht über der Erde ausbreitete, begann der Mond, seine silberne Sichel über den Himmel zu ziehen. Er schnitt behutsam durch den schwarzen Samt und gab den Sternen Raum zum Atmen. Und während er den Himmel aufschlitzte, fühlte ich, wie meine Träume sich aus ihrem sicheren Versteck lösten und hinabfielen, jeder von ihnen glitzernd und voller Hoffnung, bereit, die Welt zu berühren.