Diese 49 Mottos feiern das analoge Leben … Analog ist (manchmal) besser

Diese 49 Mottos feiern das analoge Leben ... Analog ist (manchmal) besser

Manchmal brauchen wir eine Pause vom digitalen Lärm. Immer mehr Menschen spüren das. Menschen jeden Alters. Digitale überfordert uns oft, es stresst, verlangt uns ständige Aktivität und Erreichbarkeit ab. Das müsste nicht sein, wenn wir uns nur trauen, wieder mehr Analoges in unser Leben zu lassen.

Dieser Beitrag ist kein Ratgeber. Hier habe ich nur einige Ideen versammelt. Nach Art eines Mottos, das man nehmen kann, um etwas zu verändern. Sie zeigen, wie man sich bewusst Zeit für sich nehmen kann – für Momente, die wirklich zählen. Schau es dir an und finde deine analoge Auszeit.

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17 gar nicht so dunkle Gründe, die Nacht zu lieben

17 gar nicht so dunkle Gründe, die Nacht zu lieben

Wenn der Tag sich neigt und die Sonne ihre letzten Strahlen über den Horizont wirft, beginnt die Zeit der Poesie und der Träume. Die Nacht, dieser samtene Mantel der Stille, hüllt die Welt in ein geheimnisvolles Dunkel und öffnet Tore zu ungeahnten Welten. Das kann manchmal beunruhigend sein, ist letztlich aber unendlich schön.

Man muss bedenken, die Nacht ist mehr als nur die Abwesenheit des Tages – sie ist eine Einladung zum Träumen, zum Nachdenken und zum Entdecken verborgener Schönheit. Es ist die Poesie der Dunkelheit. Sie lässt Seelen fliegen.

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Zugvögel der Seele (Traumfänger)

Zugvögel der Seele (Traumfänger)

Manche Träume sind Zugvögel der Seele. Sie verlassen uns und wir glauben, sie nie wieder zu sehen. Doch eines Tages sind sie plötzlich wieder da. Frisch und bunt und munter wie eh und je — als wären sie nie fort gewesen.

Geschrieben am 06.10.2024. Auf flugtaugliche Weise visualisiert von DALL-E und dem Microsoft Designer.

Zugvögel ziehen nicht aus Lust und Vergnügen in den Süden. Der Weg ist lang gefährlich und beschwerlich. Sie machen das, weil sich die Bedingungen für sie verschlechtern. Möglicherweise geht es den Träumen uns manchmal genau so. Als müssten sie sich von uns erholen …

Moment! Träume, Vögel, Federn … da war doch was?

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Traumstreifer (Gedicht)

Traumstreifer

so schlimm wird es sich
gar nicht anfühlen
meint sie
ja sage ich
aber bitte streife sanft
an meinen Träumen entlang

Aus dem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne, darin noch unter dem Titel „hurt me“. Die Visualisierungen erstellte DALL-E.

Hier geht es für mich um eine Liebe, die leise ist, sanft und behutsam. Es ist kein großes Gefühl voller Dramatik oder Leidenschaft, sondern etwas, das sich wie ein sanfter Hauch an meine Träume legt. Wenn ich sie bitte, an meinen Träumen entlangzustreifen, dann wünsche ich mir von ihr eine Berührung, die mich nicht bedrängt, die nichts fordert und mich so lässt, wie ich bin.

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7 kurze Weihnachtsgedichte

kurze Weihnachtsgedichte

ist das schon Weihnachten
oder sehe ich meinen Träumen zu
wie sie sich erfüllen?

ich weiß es

gerade eben
hat er mir beim Schreiben
über die Schulter geschaut
— ein Weihnachtsengel

Von weihnachtlicher Stimmung, Tannenbäumen und Geschenken kann ich nicht schreiben. Vielleicht weil ich Weihnachtsgedichte nicht wirklich mag; sie haben so etwas von auswendig lernen und aufsagen müssen – also Zwang. Dabei habe ich schon einen Weihnachtsroman geschrieben und mich während seiner Entstehung intensiv mit den Christfeiertagen auseinandergesetzt. Lyrisch hat das aber wohl keine Spuren hinterlassen. Aber eines wollte ich wenigstens gemacht haben, auf meine Weise und reichlich reduziert.

Gerade Weihnachten hätte es doch verdient mit weniger Ballast befrachtet zu werden, oder? Deshalb hier meine Idee: Ich hab es schon zu Halloween gemacht – ich kostümiere einfach einige meiner schon vorhandenen Gedichte und kreiere so etwas neues. Nicht unschlau, oder? Ich weihnachtisiere oder kostümiere also meinen eigenen Verse. Nun ja, einige ausgewählte. So einfach ist das gar nicht. Und wenn es klappt, ändert ein Gedicht sofort … nun ja, alles.

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