
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass die Stille zwischen den Noten die Musik erst zum Leben erweckt? In der Lyrik ist es genauso: Die Pausen und Lücken sind der heimliche Rhythmus des Gedichts. Sie flüstern dir zu, wann du innehalten, nachdenken oder tief durchatmen sollst.
Aber wie funktioniert dieses lautlose Orchester? Und wie kannst du es hören, wenn du das nächste Mal ein Gedicht liest? Lass uns gemeinsam die verborgene Partitur der Poesie entschlüsseln.