Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Es gibt Tage, da scheint die Welt stillzustehen, wenn du innehalten kannst und die Eile, die uns sonst vorwärts peitscht, langsam im Hintergrund verschwindet. In diesen Momenten entfaltet die Langsamkeit ihre wahre Pracht. Sie schenkt uns Raum, um das zu spüren, was im Gewimmel des Alltags oft verblasst. Das einfache Sein, das kleine Glück, die leisen Töne des Lebens.
Entschleunigung ist eine Kunst, die uns die Augen öffnet für die Schönheit im Näheren und Vertrauten, das oft so beiläufig an uns vorüberzieht. Und manchmal, wenn wir uns erlauben, der Eile zu entkommen, bemerken wir, wie tief uns etwas anderes hervordringt. Hier sind 49 Mottos, die diese Lebenskunst der Langsamkeit so richtig abfeiern, in aller gebotenen Ruhe.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
gute Nacht Mond! ich schau noch mal hoch in einer Stunde sehen wir uns wieder wenn du in meine Träume lugst
Geschrieben am 13.10.2024 von Lenny Löwenstern und mit guter künstlicher Intelligenz visualisiert durch DALL-E und Microsoft Designer.
Dieses Gedicht darf man wohl naiv nennen – aber im besten Sinne des Wortes, hoffe ich. Naivität vermittelt Unschuld, eine Art kindliche Unbefangenheit und eine vertrauensvolle Beziehung zum Mond. Es ist wohl so, das ich als Autor dem Mond auf eine simple, unmittelbare Weise vertraue, ohne Zweifel und ohne die Welt groß hinterfragen zu müssen. Woher das kommt?
Es war nicht meine Absicht, besonders naiv zu scheiben oder zu denken. Es ist eben, was gesagt werden wollte. Gedichte sind bei mir nie konstruiert. Ich plane sie nicht, lege sie nicht an, erstelle keine Konstruktionspläne, denke nicht vor oder verfolge Absichten. Alles das nicht. Was übrigens völlig anders ist, als an einem Roman zu arbeiten. Schau dir auch an: 5 kurze Mondgedichte
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
die Träume von morgen werden andere haben
jede Erinnerung ist verblasst ich weiß nicht mehr wie du aussahst ich erinnere mich nicht nicht einmal an dein Gesicht aber ich träume noch dein Bild ist längst gegangen das Gefühl ist immer noch hier
Entstanden ist das Gedicht im Jahre 2021. Ätherisch visualisiert wurde es von der KI DALL-E.
Das Gedicht als Horoskop für diese Woche
Das Gedicht als Horoskop passt perfekt zu den Fischen, dem verträumten und intuitiven Sternzeichen. Fische haben eine tiefe Verbindung zur Welt der Emotionen und zum Reich der Träume. Sie leben oft zwischen Erinnerungen und Hoffnungen, was diese poetische Botschaft ideal zu ihrem Wesen macht.
Ein Abschied in Gedanken, doch das Herz bleibt berührt.
Diese Woche fordert das Universum Sie auf, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Erinnerungen verblassen, doch Gefühle können ewig in uns wohnen. Vielleicht spüren Sie, dass etwas, das Sie losgelassen haben, immer noch in Ihrem Inneren nachhallt – nicht in Bildern, sondern in Emotionen.
Lassen Sie sich von diesen Gefühlen nicht zurückhalten. Stattdessen laden die Sterne Sie ein, die Träume von morgen zu gestalten, die Ihnen allein gehören. Vertrauen Sie darauf, dass das, was bleibt, Sie stärkt, und das, was geht, Sie frei macht.
Tipp: Schreiben Sie Ihre Gedanken auf oder halten Sie einen Moment inne, um bewusst nach vorn zu blicken – Ihr inneres Licht kennt den Weg.
Das war mit Absicht typische Astrologenprosa. Wirst du so schnell nicht wieder von mir lesen. Zur Abrundung noch etwas zum Mitnehmen …
7 Sprüche, abgeleitet vom Gedicht
Erinnerungen verblassen, Gefühle bleiben.
Das Bild vergeht, das Gefühl verweilt.
Ohne Gesicht, doch nie ohne Gefühl.
Verblasste Bilder, lebendige Emotionen.
Träume vergehen, Gefühle sind unsterblich.
Das Gesicht ist vergessen, doch das Herz erinnert sich.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
In der Stille der Nacht, wenn die Welt zur Ruhe kommt, erhebt sich am Firmament ein silberner Bote der Träume. Der Mond, unser ewiger Begleiter, schwebt majestätisch über uns und flüstert Geschichten von Sehnsucht, Wandel und Magie.
Die stetige sanfte Präsenz des Nachtlichts regt uns an, innezuhalten und den Blick nach oben zu richten. Genau dorthin, wo er uns reichlich bezaubernde Gründe offenbart, ihn zu lieben. Lass dich von seiner zeitlosen Schönheit verzaubern.
Der treue Begleiter
Der Mond – unser treuer Begleiter am Nachthimmel. Seit Urzeiten fasziniert er uns Menschen, zieht unsere Blicke magisch an und lässt uns träumen. Da bin ich nicht der einzige. Mondträume, Mondmond.