über die Zeit (Mondlichtgedicht)

über die Zeit (Gedicht)

über die Zeit

wie viel Finsternis
er uns schon erspart hat
der Mond

Das Gedicht entstand im Februar 2024. Es geht darum, dem Mond Dankbarkeit entgegenzubringen angesichts einer Leistung, die nur selten gewürdigt wird. Er ist das Licht in der Nacht, die Taschenlampen-App unserer Vorfahren sozusagen. Der Mond ist da mit seinem Schein; egal, was passiert und wird es auch immer sein. Er dürfte also der Menschheit im Laufe der Jahre viel an Dunkelheit und Angst erspart haben. Die beiden Visualisierungen fertigte künstlich intelligent DALL-E via Bing an.

Diese Adjektive passen am besten zum Text

schützend, geheimnisvoll, ruhig, still, erhaben, behütend, sanft, tröstend, verlässlich, geduldig, beständig, leise, majestätisch, leuchtend, wachsam, bescheiden, unaufdringlich, klärend, zart, tief, nachdenklich, melancholisch, ewig, friedlich, dunkel, stark, weise, unnahbar, verträumt, leise

Ein Lesezeichen für das Gedicht, was könnte man alles machen?

Das Material könnte aus mattem, schwerem Papier oder leicht strukturiertem Aquarellpapier bestehen, das eine weiche, beruhigende Haptik verleiht. Alternativ würde eine fein geprägte Oberfläche den Eindruck von Mondkratern oder einer sanften, nächtlichen Textur erzeugen.

Die Farben könnten in tiefem Nachthimmelblau gehalten sein, das in weichen Verläufen von fast Schwarz bis zu sanften Blautönen changiert. Ein Spot-UV-Lack könnte den Mond sanft leuchten lassen, wodurch ein leichter Glanz entsteht, der im richtigen Licht an schimmerndes Mondlicht erinnert.

Der Mond selbst könnte als leicht erhabene Prägung dargestellt werden, so dass man ihn nicht nur sieht, sondern auch erfühlen kann. Eine zarte, kreisrunde Reliefprägung des Mondes in der oberen Hälfte des Lesezeichens lässt ihn förmlich aus der Dunkelheit herausragen. Silberne oder perlmuttartige Folienveredelung könnte feine, kaum sichtbare Mondstrahlen oder Sterne im Hintergrund integrieren, die nur bei bestimmtem Lichteinfall sichtbar werden und so den Effekt des Verborgenen verstärken.

Filigrane Laser-Cut-Technik könnte kleine, zarte Sterne als Auslassungen in das Lesezeichen stanzen, sodass Licht hindurchscheint, wenn man es gegen das Licht hält. Dies stünde symbolisch für das Licht des Mondes, das durch die Dunkelheit dringt. Ein sanft abgerundeter Rand mit feiner Silberkantenlackierung verleiht dem Lesezeichen eine raffinierte Note. Der Rest des Lesezeichens könnte mit fein abgestuften Tiefendruck-Elementen versehen werden, die verschiedene Schattierungen der Nacht darstellen und dem Ganzen ein lebendiges, atmendes Gefühl geben.

über die Zeit (Gedicht)

DNKHT | 3 (Gedicht)

DNKHT | 3

Mondstille
kein Himmel
über meinen
Wünschen

Über das Wort Mondstille

Mondstille ist ein Begriff, der eine besondere Atmosphäre einfängt, ein Gefühl der Ruhe und der Einkehr, das oft mit der nächtlichen Präsenz des Mondes in Verbindung gebracht wird. In klaren Nächten, wenn der Mond hoch am Himmel steht und sein sanftes, silbriges Licht die Welt in eine ruhige Szenerie taucht, entsteht ein Moment der Mondstille. Es ist, als würde die Zeit stillstehen, die Hektik des Alltags verschwindet und die Welt hält für einen kurzen Augenblick den Atem an. Die Stille, die unter dem Mondlicht herrscht, ist tief und umfassend, sie scheint jeden Winkel der Nacht zu durchdringen und bietet einen Raum für Reflexion und Ruhe.

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waitin’ Dark (Gedicht)

waitin’ Dark

du triffst mich
wo die Nacht ist
in dunkler Stille
in einem verlorenen Traum
warte ich
ich wart’ auf dich

Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierungen sind von DALL-E.

Ein Bild, das eine surreale, traumähnliche Landschaft zu nächtlicher Stunde zeigt. Die Person steht im Vordergrund, blickt in die Ferne, wo der Traum als leuchtendes Objekt in der Dunkelheit schwebt. Die nächtliche Umgebung verstärkt das Gefühl des Unwirklichen und Unzugänglichen. Der Himmel ist mit Sternen übersät, die eine mysteriöse und tiefe Atmosphäre schaffen. Symbolische Elemente wie zerbrochene Uhren und schwebende Felsen sind in einem schwachen, unheimlichen Licht dargestellt, was die Melancholie und Sehnsucht nach dem verlorenen Traum verstärkt. Die Szene soll die Stille und Einsamkeit der Nacht einfangen und gleichzeitig die schmerzliche Erinnerung an den Traum hervorheben.

meine scheuen Nachtgedanken (Gedicht)

meine scheuen Nachtgedanken (Gedicht)

meine scheuen Nachtgedanken

so scheu sind sie gar nicht
manchmal ist man
mutiger im Dunkeln
meine schönsten Nachtgedanken
habe ich wenn ich allein bin
wenn niemand sehen kann
was ich in meinem
Kopf da treibe
weil es nichts ist
nur Träume

Das Gedicht stammt aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die verspielte Visualisierung besorgte DALL-E.

Wenn Träume gegenständlich wären, wie würden wir sie aufbewahren?

Hier sind zehn fantasievolle Möglichkeiten, wie wir tatsächlich greifbare Träume aufbewahren könnten:

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