Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
lass gut sein
ich kann auch so fliegen ich brauch deine Hilfe nicht ich stürz mich einfach runter dann werden wir ja sehen was der Himmel tragen kann
Dieses Gedicht entstand am 03.07.2023. Die Visualisierung fertigte DALL-E an. Es ist eine fantastische Szene, diejemanden zeigt, der auf einer Wolke steht und zum Sprung ansetzt. Die Person ist in farbenfroher, skurriler Kleidung gekleidet, was ihren abenteuerlichen Geist symbolisiert. Der Himmel um sie herum ist weit und offen, gefüllt mit weichen, pastellfarbenen Wolken und einer strahlenden Sonne, was eine ätherische und traumhafte Atmosphäre schafft. Die Haltung und der Ausdruck der Person vermitteln ein Gefühl von Selbstvertrauen und den Glauben, dass der Himmel sie tragen wird, und verkörpern damit den Geist des Gedichts. Die Umgebung sollte ein Gefühl von Magie und Wunder vermitteln und suggerieren, dass in diesem fantastischen Reich der Träume alles möglich ist.
Der Wunsch, unsichtbar zu sein, ist dann ein Zeichen dafür, dass der Einzelne eine tiefere Verbindung zu sich selbst sucht – sei es durch Ruhe, Selbstakzeptanz oder Neuorientierung.
So fliegt der Wunsch, federleicht und voller Magie, in eine Welt, die keine Wörter braucht – ein Flug durch das Blau des Himmels und durch die tiefsten Räume der Seele, die immer noch strahlendschön sind.
Wenn Wünsche fliegen könnten, wohin würde es sie ziehen?
Wenn Wünsche fliegen könnten, würden sie vermutlich dorthin ziehen, wo Hoffnung und Sehnsucht eine Richtung vorgeben. Vielleicht zu den Sternen, die die Geheimnisse der Nacht bewahren, oder in den Wind, der von fernen Orten erzählt. Manche Wünsche könnten über Ozeane hinweg nach neuen Horizonten streben, andere würden sich in der Wärme eines vertrauten Augenblicks niederlassen. Letztendlich würden sie dort ankommen, wo sie willkommen sind – in den Herzen deren, die sie freundlich bergen.
Nebelblau: Ein zartes, fast transparentes Blau, das an die Schattierungen des Himmels am frühen Morgen erinnert, wenn der Nebel noch nicht vollständig aufgezogen ist.
Träumergrau: Ein leicht silbrig-grauer Ton, der an die diffusen, vagen Übergänge zwischen Träumen und Realität erinnert.
Schwalbenweiß: Ein heller, fast schimmernder Weißton, der die Eleganz und Leichtigkeit eines Vogels im Flug symbolisiert.Sonnenstaub: Ein weiches, goldenes Gelb, das an Lichtstrahlen erinnert, die zwischen Wolken hindurchfallen, wie ein Hauch von Wärme, der sie trennt.
Zwischenhimmel: Ein blasses Blaugrün, das die Lücke zwischen Wolken darstellt, die sanft verschwindet und auftaucht, fast wie ein ungreifbarer Traum.
Wolkentanzrosa: Ein dezentes, leichtes Rosa, das an die zarten Farben erinnert, die sich manchmal im Himmel zeigen, wenn die Sonne auf oder untergeht, und ein Gefühl von Weite und Bewegung vermittelt.
Schlummergold: Ein Hauch von gedämpftem Gold, wie der Glanz eines fast verlorenen Traumes, der sich im Licht des Morgens auflöst.
Das Gedicht zeichnet eine melancholische, nachdenkliche Stimmung. Es thematisiert die Grenzen und Herausforderungen im Leben, wobei die Metaphern des Springens und Fliegens die Versuche und das Scheitern des Menschen bei der Überwindung dieser Grenzen symbolisieren. Die Erwähnung des Himmels, der unerreichbar scheint, und des Mondes, der keinen Halt bietet, unterstreicht ein Gefühl der Ohnmacht und des Verlusts. Insgesamt spiegelt das Gedicht eine tiefe Sehnsucht nach Freiheit und Erfüllung wider, gepaart mit der Erkenntnis, dass manche Ziele unerreichbar bleiben.
Parfüm: Duftnoten: Luftige Zitrusnoten, zarte Blüten, warme Ambra Der Duft spiegelt die Leichtigkeit, Anmut und den Hauch von Magie wider, die im Gedicht zum Ausdruck kommen.
Musikinstrument: Harfe Die zarten, schwebenden Klänge der Harfe unterstreichen die luftige Leichtigkeit und die fast überirdische Atmosphäre des Gedichts.
Historische Epoche/Ereignis: Romantik Die Romantik betonte die Sehnsucht nach dem Unendlichen und die Überhöhung des Individuums, Themen, die auch im Gedicht anklingen.
Element: Luft Das Element Luft symbolisiert Leichtigkeit, Freiheit und die Fähigkeit, sich über das Irdische zu erheben, Eigenschaften, die Doro Dunkelherz verkörpert.
Stilrichtung: Lyrischer Symbolismus
14 zum Text passende Adjektive ätherisch, anmutig, federleicht, schwebend, traumhaft, zart, magisch, entrückt, sehnsüchtig, geheimnisvoll, grazil, verträumt, luftig, schwerelos
Stimmung: Das Gedicht drückt eine Stimmung von Leichtigkeit, Sehnsucht und Anmut aus.
Verwendete Symbolik: Tanzen: Symbol für Lebensfreude, Leichtigkeit und die Befreiung von irdischen Fesseln. Fliegen: Symbolisiert die Überwindung von Grenzen und das Streben nach höheren. Sphären. Asphalt: Steht für die Schwere und Begrenzungen des Irdischen.
Jahreszeit/Monat: Frühling, Mai Der Frühling und insbesondere der Mai stehen für Aufbruch, Leichtigkeit und die Entfaltung von Schönheit, Stimmungen, die auch im Gedicht zum Ausdruck kommen.
Temperatur: 18°C
Frucht/Baum: Kirschblüten
Tonart: E-Dur Eine Tonart, die mit Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und Leichtigkeit assoziiert wird.