Summer Dreams (Gedicht)

Summer Dreams

auf Sommerwolken fliegen
auf Sonnenstrahlen liegen
den Tag besingen
auf Wolken sitzen
einen Traum durchschweben
so ist das Leben
im Sommer an Sommerfäden hängen
ich pflück dir Gänseblümchen
komme auf Libellenflügeln angeschwirrt
im Freudentaumel tanzend
du tust mir gut mit deinem Übermut
ich werd noch verrückt vor
lauter Sommerglück

Dieser Text ist untypisch für das, was ich sonst mache. Aber warum nicht auch einmal etwas anderes probieren? Man erkennt es schon an der offenbar optimistischen und bunten Stimmung in der Visualisierung. Die beiden Grafiken erstellte DALL-E. Die Analysen stammen von Claude. Das Gedicht wurde veröffentlicht in dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne.

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Die Rosen vor den Toren des Sommers … Die Gedichte des Friedrich von Weißenfels

Die Rosen vor den Toren des Sommers ... Die Gedichte des Friedrich von Weißenfels

Friedrich von Weißenfels ist eine fiktive Persönlichkeit aus einem meiner Romane. Das Werk, ein Liebesroman, ist unveröffentlicht.

Friedrich arbeitet nicht, kommt ohne Strom und mit nur wenig Geld in der Großstadt Halle aus. Er fühlt sich dem Dichter Novalis verbunden und ahmt diesen optisch nach. Er ist Romantiker durch und durch. Rosen und Herzen spielen im Roman eine wiederkehrende Rolle. Der schwärmerische Friedrich ist ein weicher, androgyner, kränklicher, empfindlicher, teils naiver Mensch. Er zeigt wenig Interesse an der modernen Welt und führt ein rätselhaftes Dasein, in dem er ohne Strom und Handy auskommt. Er kleidet sich altmodisch und aus zweiter Hand. Seine Gedichte schreibt er mit Holzkohle auf Papierbögen.

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20 traditionelle, japanische Sommerhaiku

20 traditionelle, japanische Sommerhaiku

Diese typischen Vertreter ihrer Art zeigen, was wir am Haiku so schätzen. Das Haiku fängt sie alle ein, die Jahrszeiten, denn das ist seine Domäne. Hier läuft die alte japanische Poesie zur Höchstform auf. Knapper und wahrer kann man die warme Jahreszeit nicht in Worte fassen.

Hier sind 20 herausragende Beispiele klassischer Haikumeister aus Japan.

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Sommerregen (Gedicht)

Sommerregen (Gedicht)

Sommerregen

der Mond hängt herunter
unter die Träume
sinkt er nicht

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung kommt von DALL-E.

Zur Visualisierung

Stell dir eine Szene vor, in der der Mond tief am Himmel hängt, an der Schwelle zwischen Traum und Wirklichkeit. Er schwebt über einer friedlichen Landschaft, möglicherweise mit Elementen, die auf Sommerregen hindeuten, wie sanfte Regentropfen oder feuchte Luft. Die gesamte Atmosphäre ist eine der Stille und Kontemplation, die das Wesen des Gedichts einfängt. Die Szene nutzt eine weiche, traumhafte Farbpalette, die die Nähe des Mondes zu den Träumen widerspiegelt, aber er versinkt nicht in ihnen, was eine zarte Balance zwischen dem Ätherischen und dem Greifbaren symbolisiert.

Zum Gedicht

Stell dir weiter vor, du bewegst dich durch das Gedicht wie durch einen sanften Sommerregen. Du beginnst mit dem Titel Sommerregen, der dich in eine feuchte, aber angenehme Atmosphäre eintauchen lässt. Der Mond erscheint dir zunächst trocken am Himmel, doch während er herunterhängt, scheint er Feuchtigkeit aufzunehmen, als würde er durch neblige Luftschichten sinken.

Die Bewegung unter die Träume führt dich in eine noch feuchtere Sphäre. Träume in diesem Kontext fühlst du wie feinen Nebel, durchdrungen von der Feuchtigkeit des Sommerregens. Das Wort sinkt verstärkt dein Gefühl von Nässe, als würde der Mond tiefer in diese feuchte Traumwelt eintauchen.

Doch gerade als du erwartest, dass alles in Nässe versinkt, kommt das "nicht" wie ein plötzlicher Schutzschirm. Es hält den Mond davon ab, vollständig in die nasse Traumwelt einzutauchen, und bewahrt eine gewisse Trockenheit und Klarheit für dich.

Es ist, als würdest du durch einen sanften Sommerregen gehen, der dich umhüllt, ohne dich völlig zu durchnässen – eine perfekte Balance zwischen der Feuchtigkeit des Regens und der klaren, trockenen Präsenz des Mondes, die du am eigenen Leib spürst.