Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
meine scheuen Nachtgedanken
so scheu sind sie gar nicht manchmal ist man mutiger im Dunkeln meine schönsten Nachtgedanken habe ich wenn ich allein bin wenn niemand sehen kann was ich in meinem Kopf da treibe weil es nichts ist nur Träume
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
das Geschenk
still drückt sich die Nacht herunter sie will dein Sternenmantel sein wirf fort deinen Plunder denn hier ist das Wunder hüll‘ dich darin ein und du wirst Prinzessin sein glitzern für eine Nacht
Das Gedicht entstand im Dezember 2023. Visualisiert wurde es von der KI-DALL-E in einem surrealistischen Stil.
Stelle dir einen Nachthimmel vor, der sich sanft herabsenkt und sich in einen sternbesetzten Mantel verwandelt, der eine Figur umhüllt. Die Figur, symbolisch für eine Prinzessin, entledigt sich alltäglicher Gegenstände. Die Szene wirkt magisch und traumhaft, wobei die Figur für eine Nacht wie die Sterne glitzert und Elemente der Realität und Fantasie in einem surrealen Stil vermischt.
Gedicht Steckbrief
Farbe #1C0221 – Mitternachtsblau Ein sehr dunkles, sattes Blau, das die Tiefe und Mystik der Nacht verkörpert.
Stilrichtung Moderne Lyrik mit romantischen und märchenhaften Elementen.
Adjektive
geheimnisvoll
verzaubernd
verheißungsvoll
träumerisch
Stimmung und Emotionen Der Text drückt eine geheimnisvolle, verzaubernde Stimmung aus, die von Sehnsucht, Hoffnung und der Verheißung eines Wunders durchdrungen ist.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
ich sag’s dir Doro
das ist alles aus einem Traum gemacht
die Nacht die Sterne
Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surrealen traumschönen Visualisierungen kommen von DALL-E via Bing. Es ist eine bunte nächtliche Welt, in der es nichts als Träume gibt … und immer einen Mond. Wer will, findet Details.
Assoziationen zum Gedicht
Temperatur: 15°C – kühl wie eine Sternennacht, aber nicht kalt
Farbverlauf: dunkelblau zu silber – wie der Nachthimmel mit Sternen
Schokoladensorte: weiße Schokolade mit Vanille – cremig wie Mondlicht
Architektur: art nouveau – geschwungene Linien wie Traumgebilde
Modestil: Boho – verträumt und sternenbehangen
Geräusch: leises Windspiel – wie klimpernde Sterne
Buchgenre: magischer Realismus – Traum und Wirklichkeit verschmelzen
Haarfrisur: lose Wellen – wie sanfte Traumwogen
Teesorte: Jasmintee – blumig und träumerisch
Modeaccessoire: Sternenanhänger – glitzernd wie der Nachthimmel
Süßigkeit: Zuckerwatte – luftig wie Träume
Verkehrsmittel: Heißluftballon – schwebend durch Traum und Nacht
Schmuckstück: Mondsteinarmband – schimmernd wie das Licht des Mondes
Stimmung: verträumt, geheimnisvoll, intim
Automobil: VW Käfer Cabriolet – für Nachtfahrten unter Sternen
Blume: Nachtjasmin – duftet besonders intensiv in der Nacht
Die Szene zeigt eine Person und den Mond in einer stillen, nachdenklichen Umgebung, die das Fehlen des Tanzes betont. Die Person blickt zum Mond hinauf, der groß und prominent und dennoch unerreichbar am Himmel erscheint und eine Verbindung, aber auch ein gegenseitiges Verständnis für Stille symbolisiert. Die Stimmung ist distanziert, nachdenklich und melancholisch, was ein Gefühl der Sehnsucht oder gar unerfüllte Wünsche widerspiegelt.