Neujahrsgedicht

Neujahrsgedicht

ein neues Jahr
derselbe Mond
jemand andres Glück

Das Gedicht entstand am 05.09.2024, Visualisierung im Stil von Art Deco und Retro-Futurismus. Art Deco ist eine künstlerische Bewegung, die in den 1920er und 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts populär war. Charakteristisch für diesen Stil sind die eleganten, fließenden Linien, geometrische Formen und oft glamouröse Darstellungen von Personen und Architektur. Die Verwendung von starken Kontrasten, wie hier zwischen hellen und dunklen Flächen, und die stilisierte Darstellung von Frauenfiguren sind typisch.

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49 herzliche Neujahrswünsche und Grüße mit Poesie

49 herzliche Neujahrswünsche und Grüße mit Poesie

Das neue Jahr beginnt – die perfekte Gelegenheit, lieben Menschen ein paar besondere Wünsche zu schicken. Hier ist eine Auswahl von 49 poetischen Neujahrsgrüßen, inspiriert von Träumen, Sternen und dem Zauber der Nacht. Ob für Freunde, Familie oder einfach für dich selbst – lass dich von diesen Zeilen fesseln und starte das Jahr für dich und für andere mit einer Portion Poesie.

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55 frostverträumte Sprüche über den Schnee

55 frostverträumte Sprüche über den Schnee

Hier habe ich Sprüche über Schnee gesammelt. Sie fangen die Magie und die tiefe Symbolik ein, die von dieser weißen, stillen Decke ausgeht. Denn wer würde ihn nicht mögen, den Schnee?

Schnee gilt als Symbol für Reinheit und Neubeginn, aber auch für das Verhüllen, Verbergen und die Vergänglichkeit. Die weiße Welt lädt uns ein, innezuhalten und die Natur mit neuen Augen zu betrachten – leiser, sanfter, und voller Geheimnisse. Denn man weiß nie, was unter ihm steckt. Siehe auch: 10 der schönsten und bekanntesten Wintergedichte ins Bild gesetzt

Also, flockenverzauberte Wintergrüße an alle Freunde und Liebhaber der weißen Pracht. Schnee inspiriert die Seele und regt die Fantasie an. Hier sind die Sprüche dazu.

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deine Hand an den Sternen (Gedicht)

deine Hand an den Sternen (Gedicht)

deine Hand an den Sternen

schau hoch
da sind sie
die Träume
die Wünsche
alles
was du
immer wolltest
und jetzt fang

Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung wurde von DALL-E und Microsoft Designer geschaffen.

Im Gedicht dienen die Sterne als Symbole für Wünsche und Träume, die wir nicht erreichen können. Aber was wäre, wenn doch?

Wie könnten Sterne sich anfühlen?

Wenn wir die Sterne berühren könnten, wäre das wohl eine Erfahrung jenseits unserer menschlichen Vorstellungskraft. Sie würden ein faszinierendes Paradox der Sinne vermitteln, gleichzeitig flüsternd heiß und eisig kalt. Ihre Oberfläche fühlte sich gedacht an wie ein samtenes Prickeln, als streifte man mit der Hand über äonenalten Staub. Diese kosmischen Juwelen würden sanft vibrieren und ein Summen uralter Melodien in unseren Fingerspitzen hinterlassen. Vielleicht wären sie wie kristallisierte Sehnsucht oder wie erstarrtes Licht, das unter unserer Berührung zu schmelzen beginnt.

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Über den Wipfeln (Gedicht ohne Titel)

Über den Wipfeln (Gedicht ohne Titel)

Mond über den Wipfeln
berühren
werden sie sich nie

Es funktioniert auch im Englischen, hier habe ich die Reihenfolge der Wörter etwas verändert, damit die Harmonie erhalten bleibt.

English Version

Moon above the treetops
they will never
touch

Aus: Lustmond. Diese Sammlung erschien im April 1996 als eBook im Windows Hilfeformat. Siehe auch: Der Vogel. Das Gedicht ist ein einfacher Gedanke, ist sicherlich schon öfter jemandem gekommen ist. Mir gefällt die Schlichtheit und das einfache Bild.

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