Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Blau, die Farbe der Unendlichkeit, des Himmels und des Meeres. Sie lässt uns träumen, sehnen und hoffen. Doch was macht diese Farbe so besonders? Warum zieht sie uns immer wieder in ihren Bann und inspiriert Dichter, Maler und Verliebte gleichermaßen?
Blau ist die Farbe der Seele. Komm mit in eine Welt voller Möglichkeiten. Wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei verborgene Talente und neue Seiten an dir selbst. Das Blau weist dir den Weg.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Schon mal darüber nachgedacht, wie du dein Zuhause mit Gedichten verschönern kannst? Vielleicht denkst du jetzt: Gedichte Das ist doch was für Bücherwürmer oder den Literaturunterricht …
Aber ich verrate dir ein Geheimnis: Gedichte können deinem Zuhause einen ganz besonderen Touch verleihen. Das sagt auch etwas über dich aus, und zwar etwas Gutes. Schließlich ist Poesie Kultur und Gefühl in Reinform; ja, manchmal auch in Reimform …
Lass dich inspirieren von diesen überraschenden Ideen, wie du Poesie und Lyrik in deinen Alltag integrieren kannst.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
Summer Dreams
auf Sommerwolken fliegen auf Sonnenstrahlen liegen den Tag besingen auf Wolken sitzen einen Traum durchschweben so ist das Leben im Sommer an Sommerfäden hängen ich pflück dir Gänseblümchen komme auf Libellenflügeln angeschwirrt im Freudentaumel tanzend du tust mir gut mit deinem Übermut ich werd noch verrückt vor lauter Sommerglück
Dieser Text ist untypisch für das, was ich sonst mache. Aber warum nicht auch einmal etwas anderes probieren? Man erkennt es schon an der offenbar optimistischen und bunten Stimmung in der Visualisierung. Die beiden Grafiken erstellte DALL-E. Die Analysen stammen von Claude. Das Gedicht wurde veröffentlicht in dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne.
Letzter Federstrich am von Lenny Löwenstern * Zufallsgedicht
gloomy Mood
der Himmel ist ein dunkles Tuch ich wickele meine Träume hinein und reiche sie dir pass gut darauf auf sage ich obwohl ich weiß dass ich sie nie mehr brauchen werde still ist der Mond und rund
Tja, so hast du ein Gedicht bestimmt noch nicht analysiert oder gesehen. Hier ist es in Meßwerte übersetzt, basierend auf der Stimmung und den Bildern, die es vermittelt. Hättest du gedacht, dass man so viel aus einem Gedicht herauslesen kann? Und das ist längst nicht alles …
Erdmagnetfeld: 55 µT (leicht erhöht, Gefühl der Unruhe)
Luftionen-Verhältnis: 0,8 (mehr negative Ionen, beruhigend aber melancholisch)
Schwebstoffkonzentration: 10 µg/m³ (saubere, aber schwere Luft)
Taupunkt: 6°C (nah an der Lufttemperatur, feucht und kühl)
Oberflächenspannung: 75 mN/m (erhöht, Gefühl der Anspannung)
Infraschall: 18 Hz (unterschwellig, erzeugt ein Gefühl von Unbehagen)
Diese Werte spiegeln die düstere, schwermütige Stimmung des Gedichts wider. Der dunkle Himmel, die Stille des Mondes und das Einwickeln der Träume suggerieren eine kühle, ruhige, aber bedrückende Atmosphäre.
👉 Hier ist eine andere Interpretationen von Gloomy Mood, genauer gesagt sind es verschiedene Assoziationen. Ich wollte die beiden Ideen nicht mischen.