Sterneseh’n (Gedicht)

Sterneseh’n

aller Nacht ist grau
der Tag beginnt schwarz
an Farben
kann ich mich nicht sattsehen
bunt ist der Mond
und gebogen wohl auch

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die grellbunte Visualisierung schuf DALL-E. Es ist eine surreale Interpretation des Gedichts.

Der Nachthimmel ist ein Farbverlauf von Grau, der am Horizont in eine pechschwarze Morgendämmerung übergeht. Die Szene ist reich an Farben und weckt ein unstillbares Verlangen nach Farbtönen. In dieser lebhaften Traumlandschaft nimmt der Mond eine eigenwillige gebogene Form an, die seine einzigartige und launische Natur in dieser surrealen Welt symbolisiert. Sterne sind, anders als der Titel des Gedichts vermuten lässt, nur wenige zu sehen.

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