alles und alles zusammen (Gedicht)

alles und alles zusammen (Gedicht)

alles und alles zusammen

den Himmel hoch an der Nacht entlang
kein Regen
kein Mond
Sterne fallen nicht langsam
ein wenig blau ist mir ja schon

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer.

Gedicht Steckbrief

Farbe: #000000 (Schwarz)

Stilrichtung: Expressionismus, Minimalismus

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hinterhergeschaut (Gedicht)

hinterhergeschaut (Gedicht)

hinterhergeschaut

dem Himmel
dem Blau
irgendwann auch ihr

Das Gedicht entstand am 14.07.2020. Die unwirklichen Visualisierungen erschuf DALL-E via Bing. Ein liegengebliebenes Gedicht, das ich nur zu kürzen brauchte.

Worum geht es? Vor lauter Träumerei, dass Wichtigsten im Leben verpasst, es gehen lassen, Dinge versäumt oder nicht gemacht haben. Das ergibt eine wehmütige, melancholische Stimmung. Das Leben als Abfolge verpasster Gelegenheiten. Das das Gedicht vermittelt ein Gefühl des Nachblickens, des Vermissens und der unerfüllten Sehnsucht nach jemandem, der nicht mehr erreichbar ist.

hinterhergeschaut (Gedicht)

Nachtgedicht | 2

Nachtgedicht | 2

ein wenig Blau für den Mond
die düstere Frau sitzt dort
sie thront
über den Wipfeln der Bäume
da ließe sich leben
jeder Sturm ist in Wirklichkeit ein Hauch
träumst du
träumst du das auch?

Ein schon älteres Gedicht von 2009, das ich heute so wahrscheinlich nicht mehr schreiben würde. Ich will es dir aber nicht vorenthalten. Die Visualisierung stammt von DALL-E.

Das Gedicht als Wortfeld-Netzwerk

Nacht Mond Frau Leben Träume Blau düster thronen Wipfel Bäume Sturm Hauch du

Der Sinn liegt darin, die komplexen Beziehungen und Assoziationen innerhalb des Gedichts auf einen Blick erfassbar zu machen. Sie kann dabei helfen, die Struktur und die thematischen Schwerpunkte des Gedichts zu verstehen, indem sie zeigt, wie verschiedene Elemente miteinander verbunden sind und welche Rolle sie im Gesamtkontext spielen. Diese Art der Visualisierung könnte sowohl bei der Analyse als auch beim tieferen Verständnis des Gedichts hilfreich sein, indem sie verborgene Zusammenhänge aufdeckt und die Aufmerksamkeit auf zentrale Motive lenkt.

Sommerhaiku

Haiku

warten und trinken
bis die Nacht herunterfällt
sommerabendblau

Das Gedicht wurde von der KI DALL-E sommerbunt im Stil des Phantastischen Realismus realisiert. Das Haiku folgt der üblichen 5-7-5 Silbenregel. Es beschreibt einen Moment des Einklangs mit der Natur und der eigenen Innerlichkeit, ein Ausdruck der Schönheit des Augenblicks in der Stille des Übergangs, Alkohol spielt auch eine Rolle.

In der Mikrowelt des Gedichts

Wenn wir in die Zwischenräume der Buchstaben des Sommerhaiku hineinzoomen, entdecken wir eine bis dahin unbekannte Mikrowelt.

zwischen "w" und "a":
mikroskopisch kleine Schweißperlen, die von der Sommerhitze zeugen

"t" und "e":
ein winziger Zitronenfalter, der im letzten Sonnenlicht flattert

"n" am Ende von "warten":
feinste Staubpartikel, die im warmen Abendlicht tanzen

"u" und "n" in "und":
ein miniaturisiertes Weinglas, das den Glanz der untergehenden Sonne einfängt

"t" und "r" in "trinken":
winzige Wassertröpfchen, die an einem Grashalm perlen

zwischen "N" und "a" in "Nacht":
ein mikroskopisches Stück Nachthimmel, das sich langsam verdunkelt

"h" und "e" in "herunterfällt":
ein einzelnes, hauchdünnes Blatt, das sanft zu Boden schwebt

"s" und "o" in "sommerabendblau":
ein winziger Farbtupfer, der von Azurblau zu Indigoblau changiert

"b" und "l":
ein mikroskopisch kleiner Glühwürmchenfunke

"u" am Ende:
eine miniaturisierte Mondsichel, die gerade am Horizont aufgeht

Diese verborgene Welt existiert zwischen den Buchstaben, nicht jeder sieht sie.

über den Tag (Gedicht)

über den Tag

ein Traum von einem Mond
ein weiter Himmel blau
sie fehlt mir so

Das Gedicht stammt aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surrealen Visualisierungen des kurzen Textes erschuf DALL-E via Bing.

Farben & Adjektive, die hier passen: dämmerblau - tief; mitternachtsblau - melancholisch; grau - still; blassrosa - unerreichbar; violett - sehnsüchtig; schwarz - schmerzlich; dunkelblau - einsam; silber - fern; nebelgrau - trauernd; dämmerblau - nostalgisch; mitternachtsblau - wehmütig; blassrosa - verlassen; violett - verträumt; schwarz - unerfüllt; silber - trüb; nebelgrau - bedrückt; dämmerblau - verzehrend; mitternachtsblau - schwelgend.

Mr. Bluesky (Gedicht)

Mr. Bluesky

der Himmel ist so
weit und so blau
wer weiß
wenn man nur
lange genug hinschaut
dann sieht man
vielleicht Engel darauf

Engel in Gedichten

Engel verkörpern eine Vielzahl von Bedeutungen und Symbolen. Sie werden oft als Hoffnungsträger in Gedichten verwendet, die in schwierigen oder dunklen Zeiten Trost und Licht bringen. Ihre Rolle als Inspirationsquelle ist ebenfalls bemerkenswert; viele Dichter und Künstler sehen in Engeln eine Muse, die Kreativität und tiefe Einsichten fördert.

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