und habe über Nacht ach den Mond geschaut

und habe über Nacht ach den Mond geschaut

ein Engel im Rücken
und den Regen voraus
ich werd’ mich langsam bewegen
den Blick geradeaus
laut ins Blau dieser Nacht

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierungen von DALL-E.

Stimmungen: Das Gedicht drückt eine Mischung aus Melancholie, Nachdenklichkeit und leiser Hoffnung aus.

Jahreszeit: Herbst. Die melancholische Stimmung, der Regen und die Nachdenklichkeit passen gut zu dieser Jahreszeit des Übergangs und der Vergänglichkeit.

Temperatur: 8°C - Eine kühle Temperatur, die zur herbstlichen Stimmung passt.

Sinnsprüche vom Gedicht abgeleitet

  • Mit einem Engel im Rücken bewegt man sich selbst in der Dunkelheit leicht.
  • Ein Engel trägt mich durch die Nacht, während der Regen vor mir tanzt.
  • Nach vorne schauen, während die Engel still im Rücken wachen.
  • Die Nacht ist blau, und der Regen wartet – doch ich werde vorwärtsgehen.
  • Selbst im Regen bleibt die Hoffnung stark, wenn ein Engel den Rücken stärkt.
  • Das Blau der Nacht ruft, während der Engel mich in Sicherheit wiegt.
  • Langsam voran, mit einem Engel im Rücken und dem Regen als Begleiter.
  • Ich werde mich bewegen, den Regen spüren und doch nie allein sein.

Regenrausch (Gedicht)

Regenrausch

der Regen
die Nacht
der Regen
die Straße
der Regen
das Dunkel
die Straße
das Gehen
der Klang
der Nacht
der Klang
des Regens
der Regen
die Nacht
der Klang
die Schritte
der Regen
der Rausch

Ein untypischer Text aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Dazu passt die grellbunte Visualisierung von DALL-E. Die in den Bildern dargestellte Szene kann als expressionistisch interpretiert werden, da der Expressionismus darauf abzielt, Emotionen und subjektive Eindrücke statt objektiver Realität darzustellen. Schauen wir uns das Gedicht näher an ...

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Blau geht gar nicht mehr (Triptychon)

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon) visualisiert

Blau geht gar nicht mehr (Triptychon)

Regen Regen
den Mond verwaschen
Engel in Pfützen
kein Himmel mehr

Regen Regen
verlogen und verlassen
Doro liegt hier nicht
der Himmel bleischwer

Regen Regen
vom Mond verbogen
wohin willst du?
der Himmel ist leer

Dazu passen Doros nasse, verlorene Flügel ...

Die Visualisierung des Dreiteilers übernahm DALL-E. Klicke auf das Bild, um eine größere Darstellung zu sehen. Es gibt noch eine zweite Version, die etwas düsterer geraten ist. Sie ist außerdem ein Hexaptychon.

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Regenhaiku / 2

Haiku KI Visualisierung eines dunklen Regenhimmels

düster noch dunkler
und fällt doch nicht herunter
der Regenhimmel

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Den Himmel im Stil der Impressionisten schuf DALL-E. Hier einige Schlüsselelemente dieser Technik:

  1. Farbauftrag: Impressionistische Künstler waren bekannt dafür, Farbe in kleinen, sichtbaren Strichen oder Tupfern aufzutragen. Diese Technik ermöglichte es, Licht und seine verändernde Qualität einzufangen. In den generierten Bildern kann man diese Art von Pinselstrichen erkennen, die zusammen ein größeres Bild formen.
  2. Farbpalette: Die Impressionisten nutzten oft reine, leuchtende Farben und vermieden den Gebrauch von Schwarz. In diesen Bildern jedoch, um die düstere Atmosphäre des Haiku widerzuspiegeln, dominieren dunklere Töne und Grauschattierungen, was eine abgewandelte Form der typischen impressionistischen Palette darstellt.
  3. Licht und Schatten: Die Impressionisten waren Meister darin, natürliche Lichteffekte und Schatten in ihren Werken einzufangen. Obwohl in diesen Bildern das Licht gedämpft ist, um eine dunkle, schwere Atmosphäre zu erzeugen, ist der Umgang mit Licht und Schatten immer noch ein wesentliches Element.
  4. Ungezwungene Sujets: Obwohl in den generierten Bildern keine direkten Sujets (wie Menschen oder spezifische Landschaften) dargestellt sind, reflektiert die Impressionismus-Technik oft den spontanen Eindruck einer Szene oder eines Moments. Das Spiel mit den dunklen Wolken und der impliziten Schwere des Regens passt zu dieser Herangehensweise.
  5. Schnelle Ausführung: Impressionistische Werke wirken oft, als wären sie schnell und spontan gemalt. Diese Schnelligkeit trägt zur Frische und Vitalität der Darstellung bei. Auch in den generierten Bildern kann man ein Gefühl der Unmittelbarkeit und der spontanen Pinselführung erkennen.

Diese Elemente zusammen schaffen ein Bild, das die Stimmung des Haiku einfängt, während es gleichzeitig die charakteristischen Merkmale der impressionistischen Malerei beibehält, ohne sie zu japanisieren.

Haiku KI Visualisierung eines dunklen Regenhimmels

fliegen (Gedicht)

Visualisierung des Gedichts "fliegen" kreiert von DALL-E

fliegen

diese Welt
der Regen
und dein leichtes Gesicht
komm schon erheben wir uns
nasse Flügel tun es auch
wir fliegen langsam
wir fliegen schwer

Interpretation des Gedichts

Das Gedicht "fliegen" ist eine tiefgründige Reflexion über Überwindung, Hoffnung und Resilienz, verpackt in einer lyrischen Sprache, die sowohl Zartheit als auch Stärke vermittelt. Hier ist eine Interpretation der verschiedenen Aspekte des Gedichts:

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