Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit

Mondgedicht ohne Titel / Unendlichkeit

ohne Titel

ein weiter Blick nach oben
Unendlichkeit ist da
der Mond und ich

Das Gedicht habe ich am 27.01.2024 geschrieben. Visualisiert wurde es von DALL-E via Microsoft Designer (Bing). Meine Intention trifft keines der vier Bilder so ganz. Dennoch können sie sich sehen lassen. Zumindest den Aspekt der Unendlichkeit illustrieren sie recht gut.

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Summer Dreams (Gedicht)

Summer Dreams

auf Sommerwolken fliegen
auf Sonnenstrahlen liegen
den Tag besingen
auf Wolken sitzen
einen Traum durchschweben
so ist das Leben
im Sommer an Sommerfäden hängen
ich pflück dir Gänseblümchen
komme auf Libellenflügeln angeschwirrt
im Freudentaumel tanzend
du tust mir gut mit deinem Übermut
ich werd noch verrückt vor
lauter Sommerglück

Dieser Text ist untypisch für das, was ich sonst mache. Aber warum nicht auch einmal etwas anderes probieren? Man erkennt es schon an der offenbar optimistischen und bunten Stimmung in der Visualisierung. Die beiden Grafiken erstellte DALL-E. Die Analysen stammen von Claude. Das Gedicht wurde veröffentlicht in dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne.

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gloomy Mood (Gedicht in 19 Meßwerten)

gloomy Mood (Gedicht) in 19 Meßwerten

gloomy Mood

der Himmel ist ein dunkles Tuch
ich wickele meine Träume
hinein
und reiche sie dir
pass gut darauf auf
sage ich
obwohl ich weiß
dass ich sie nie mehr
brauchen werde
still ist der Mond und rund

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Das Bild wurde von DALL-E via Microsoft Designer visualisiert.

Tja, so hast du ein Gedicht bestimmt noch nicht analysiert oder gesehen. Hier ist es in Meßwerte übersetzt, basierend auf der Stimmung und den Bildern, die es vermittelt. Hättest du gedacht, dass man so viel aus einem Gedicht herauslesen kann? Und das ist längst nicht alles …

  1. Temperatur: 8°C (kühl, der Stimmung entsprechend)
  2. Luftfeuchtigkeit: 75% (feucht, aber nicht nass)
  3. Luftdruck: 1030 hPa (Hochdruck, drückende Atmosphäre)
  4. Windgeschwindigkeit: 0,5 m/s (fast windstill, stagnierend)
  5. UV-Index: 0 (Nacht, kein Sonnenlicht)
  6. Geräuschpegel: 20 dB (sehr leise, fast Stille)
  7. Lichtstärke: 5 Lux (schwaches Mondlicht)
  8. pH-Wert: 6,0 (leicht sauer, melancholische Stimmung)
  9. Sauerstoffgehalt: 18% (leicht erniedrigt, beklemmend)
  10. Gravitationskraft: 10,2 m/s² (etwas erhöht, Gefühl der Schwere)
  11. Farbtemperatur: 2700 K (warmes, gedämpftes Licht, wie Mondschein)
  12. Wolkenbedeckung: 90% (fast vollständig bedeckt, „dunkles Tuch“)
  13. Nebeldichte: 0,2 g/m³ (leichter Nebel, verschwommene Konturen)
  14. Erdmagnetfeld: 55 µT (leicht erhöht, Gefühl der Unruhe)
  15. Luftionen-Verhältnis: 0,8 (mehr negative Ionen, beruhigend aber melancholisch)
  16. Schwebstoffkonzentration: 10 µg/m³ (saubere, aber schwere Luft)
  17. Taupunkt: 6°C (nah an der Lufttemperatur, feucht und kühl)
  18. Oberflächenspannung: 75 mN/m (erhöht, Gefühl der Anspannung)
  19. Infraschall: 18 Hz (unterschwellig, erzeugt ein Gefühl von Unbehagen)

Diese Werte spiegeln die düstere, schwermütige Stimmung des Gedichts wider. Der dunkle Himmel, die Stille des Mondes und das Einwickeln der Träume suggerieren eine kühle, ruhige, aber bedrückende Atmosphäre.

👉 Hier ist eine andere Interpretationen von Gloomy Mood, genauer gesagt sind es verschiedene Assoziationen. Ich wollte die beiden Ideen nicht mischen.

alles und alles zusammen (Gedicht)

alles und alles zusammen (Gedicht)

alles und alles zusammen

den Himmel hoch an der Nacht entlang
kein Regen
kein Mond
Sterne fallen nicht langsam
ein wenig blau ist mir ja schon

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer.

Gedicht Steckbrief

Farbe: #000000 (Schwarz)

Stilrichtung: Expressionismus, Minimalismus

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von meinem Fenster aus (Gedicht)

aus meinem Fenster (Gedicht)

von meinem Fenster aus

ein Mond
und ein Baum
und eine Nacht

Geschrieben am 01.05.2024. Visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer. Ein bisschen zu geschönt und geschnörkel in das Bild. Ich hatte noch etwas viel einfacheres im Sinn. Aber das wäre dann auch langweilig gewesen. So ist es, ich fürchte, noch zu laut und zu bunt. Man muss es halt selbst sehen, aus dem eigenen Fenster, in einer ganz eigenen Nacht. Das ist der Zauber.

Der Trick des Gedichtes ist, große Dinge klein zu machen, hier im speziellen die Nacht, die als etwas Beläufiges gerade noch am Ende erwähnt wird. Tatsächlich ist sie aber grundlegend.

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