Dorothea Schnee (Gedicht)

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

Dorothea Schnee

über den Himmel will sie
tanzen glänzen
die Krone
der Tag
kalt und schön

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Seinerzeit geschrieben am 22.12.2012. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Stell dir einen Engel mit zarten, schneebedeckten Flügeln vor, der in einer verschneiten Landschaft schwebt. Die Schneeflocken um sie herum glitzern im sanften Licht, und der Engel selbst scheint aus Eis und Schnee geformt zu sein, mit kristallinen Zügen und einem sanften, leuchtenden Schein. Diese Szene wird in einem malerischen Stil dargestellt, der die magische und ruhige Atmosphäre eines himmlischen Winterwunderlandes einfängt.

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

und wir? (Gedicht)

und wir? (Gedicht) KI Visual

und wir?

den Mond umrundet hat
sicherlich schon jeder
Schmetterling einmal
in seiner Fantasie

Die Überschrift müsste eigentlich die letzte Zeile sein, doch das wäre zu offensichtlich, zu platt gewesen. Das Gedicht stammt aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung ist von DALL-E. Es ist ein realistischer Stil, ein Traum bleibt das alles natürlich trotzdem, aber darum geht's.

Übrigens: Schmetterlinge und der Mond werden beide oft als Symbole der Metamorphose und Wiedergeburt angesehen. Der Mond durchläuft Phasen, die an die Verwandlung eines Schmetterlings erinnern. Das haben sie zweifellos gemeinsam.

Sinnsprüche aus dem Gedicht abgeleitet

  • Wer die Freiheit des Schmetterlings spürt, hat den Mond schon erreicht.
  • Jeder von uns hat den Mond schon umflogen, wenigstens im Traum.
  • Mit den Flügeln der Fantasie ist der Mond für jeden erreichbar.
  • Der Schmetterling trägt uns weit, wenn wir uns trauen zu träumen.
  • Die Fantasie lässt Flügel wachsen, mit denen wir den Mond umkreisen.
  • Auch der kleinste Schmetterling kann in Gedanken den Mond berühren.
  • Ein Traum reicht aus, um selbst den Mond zu umkreisen.
  • Wer träumt, wird ein Schmetterling – leicht genug, den Mond zu erreichen.

die sechsunddreissig Ansichten der Nacht

Nachtregenblau

die sechsunddreissig Ansichten der Nacht

es dämmert
und der Traum
mit den Wolken des Tages
zu ziehen
verblasst

Das Gedicht stammt aus dem Büchlein "Teutsche Herzen", das 1986 in der Edition Prima Vista bei Jürgen Völkert-Marten erschien. Der Mann gab jungen Dichtern eine Chance. Es ist schon eine Weile her, aber ich mag die obigen Zeilen immer noch. Wahre Poesie ist eben zeitlos. Nur die Schreibweise war damals eine anderse.

Das von DALL-E erzeugte Bild, Nachtregenblau ist das Wort, das mir dazu einfällt, ist keine direkte Visualisierung des Gedichts, ich finde es aber recht passend. Damals war ich schwer begeistert von Japanischen Farbholzschnitten, so genannte Ukiyo-e. Eine der berühmtesten Sammlung hieß die 36 Ansichten des Berges Fuji. So bin ich wohl auf den Titel des Gedichts gekommen.

Worum geht es im Gedicht?

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hier & jetzt (Gedicht)

hier & jetzt

ich bringe dir Sterne
lege sie in deine Hände
du singst mir Lieder
singst sie in mein Herz
hier
sage ich
und du sagst
jetzt

Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierung von DALL-E. Schön, oder? Wenn du mehr wissen willst, hier ist der

Gedicht Steckbrief

Farbe: #87CEEB (Himmelblau)
Die Farbe Himmelblau symbolisiert die Weite des Himmels und die Ruhe, die in diesem Gedicht durch die sanften Handlungen und die emotionale Tiefe vermittelt wird.

Passende Adjektive:

  • sanft
  • innig
  • romantisch
  • flüchtig

Stimmung: Das Gedicht drückt eine romantische und zugleich flüchtige Intimität aus, die von Momenten der Zweisamkeit und gegenseitiger emotionaler Gabe geprägt ist.

Symbolik:

  • Sterne: Symbolisieren Träume, Hoffnungen und das Erhabene.
  • Lieder: Stehen für emotionale Ausdrucksformen und innere Gefühle.

Sprachliche Mittel:

  • Metaphern: "Sterne in die Hände legen" und "Lieder ins Herz singen" metaphorisieren das Geben von Liebe und Hoffnung.
  • Wiederholungen: Das Spiel mit "hier" und "jetzt" verstärkt die Intensität und den Fokus auf den Moment.

Jahreszeit: Sommer
Die Wärme und Fülle des Sommers passen zur Wärme der Emotionen und der Leichtigkeit der zwischenmenschlichen Interaktion im Gedicht.

Passende Frucht: Erdbeere
Süß und sommerlich, symbolisiert Sinnlichkeit und Freude.

Passender Duft: Jasmin
Süß und verführerisch, verstärkt die romantische Stimmung des Gedichts.

Passende Tonart: C-Dur
Hell, klar und oft mit fröhlichen, harmonischen Stücken assoziiert.

Mathematische Formel: x² + y² = r² (Kreisgleichung)
Symbolisiert Vollkommenheit und die zyklische Natur der Beziehung im Gedicht.

Passendes Tier: Schmetterling
Symbol für Transformation und flüchtige Schönheit, passt zur Leichtigkeit des Gedichts.

Passende Schriftart: Lucida Handwriting
Fließend und elegant, unterstreicht die persönliche, intime Note des Gedichts.

Cocktail: French Martini

Alkoholfreies Getränk: Lavendel-Limonade
Beide Getränke sind aromatisch und haben eine gewisse Leichtigkeit, die die Atmosphäre des Gedichts widerspiegeln.

Musikstil: Kammermusik
Intim und gefühlvoll, passt zur subtilen und persönlichen Atmosphäre des Gedichts.

Passende Emojis:

🌟🎶💫❤️

Hashtags für soziale Medien:

  • #hierundjetzt
  • #Sternennacht
  • #Liebeslieder
  • #flüchtigeMomente

Dämmerungsschauer (Gedicht)

Dämmerungsschauer Gedicht von KI in Szene gesetzt

Dämmerungsschauer

die Nacht legt sich ins Gras
ich werfe ihr einen
Traum hinterher

Aus den Gedichtbänden: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne und der Mond der Regen die Nacht und das Blau (unter dem Titel DNKHT | 8). Ich habe es tatsächlich zweimal verwendet, ohne das zu wollen versteht sich.

Visualisierungen von DALL-E.

Ein Dämmerungsschauer ist entweder ein Regenschauer während der Dämmerung oder ein Schwall von Dämmerung, der nach Art eines Schauers plötzlich und intensiv auf jemanden eindringt.

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