bitte gebt euch Mühe heute Nacht ein wenig mehr zu funkeln für meine Liebste sie soll denken es läge an ihr
Das Gedicht entstand am 06.04.2023. Die Visualisierung per KI stammt von DALL-E. Sie zeiget einen bestirnten Himmel mit einer sehr feinen, fast unsichtbaren Silhouette einer Frau, die sich nahtlos in den Nachthimmel einfügt.
ich kann auch so fliegen ich brauch deine Hilfe nicht ich stürz mich einfach runter dann werden wir ja sehen was der Himmel tragen kann
Dieses Gedicht entstand am 03.07.2023. Die Visualisierung fertigte DALL-E an. Es ist eine fantastische Szene, diejemanden zeigt, der auf einer Wolke steht und zum Sprung ansetzt. Die Person ist in farbenfroher, skurriler Kleidung gekleidet, was ihren abenteuerlichen Geist symbolisiert. Der Himmel um sie herum ist weit und offen, gefüllt mit weichen, pastellfarbenen Wolken und einer strahlenden Sonne, was eine ätherische und traumhafte Atmosphäre schafft. Die Haltung und der Ausdruck der Person vermitteln ein Gefühl von Selbstvertrauen und den Glauben, dass der Himmel sie tragen wird, und verkörpern damit den Geist des Gedichts. Die Umgebung sollte ein Gefühl von Magie und Wunder vermitteln und suggerieren, dass in diesem fantastischen Reich der Träume alles möglich ist.
Wenn man in den Himmel aufsteigt und wieder herunterkommt, welche Farben würde mam sehen?
Beim Aufstieg:
Hellblau: Zunächst sieht man den typischen blauen Himmel, wie wir ihn von der Erde aus kennen.
Tieferes Blau: Mit zunehmender Höhe wird das Blau intensiver, da weniger Licht gestreut wird.
Dunkelblau bis Violett: In großen Höhen wird der Himmel sehr dunkel, fast schwarz mit einem Hauch von Violett.
Schwarz: An der Grenze zum Weltraum erscheint der Himmel schwarz, da kaum noch Atmosphäre vorhanden ist, um Licht zu streuen.
Beim Abstieg:
Dunkelblau bis Violett: Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre tauchen die ersten Farben auf.
Tiefblau: Mit zunehmender Luftdichte wird das Blau wieder heller.
Cyan bis Türkis: In mittleren Höhen kann der Himmel einen grünlich-blauen Ton annehmen.
Hellblau: Näher zur Erdoberfläche kehrt das vertraute Hellblau zurück.
Pastelltöne: Bei Sonnenauf- oder -untergang könnte man auch Rosa-, Orange- und Goldtöne sehen.
Die Farbänderungen entstehen durch die unterschiedliche Streuung und Absorption des Sonnenlichts in verschiedenen Atmosphärenschichten. Die Farben variieren je nach Tageszeit, Wetterbedingungen und Luftverschmutzung .
Das Gedicht als Prosatext
In den stillen Nächten, wenn ich an dich denke, Doro, da frage ich mich: Vielleicht ist es das, was uns fehlt? Vielleicht, nur vielleicht, brauchen wir nur etwas mehr Himmel zwischen uns. Nicht um uns voneinander zu entfernen, sondern um Raum zu schaffen - Raum zum Atmen, zum Wachsen, zum Träumen. So viel Himmel, dass er sich von einer Flügelspitze zur anderen erstreckt, uns in einem Tanz aus Wolken und Licht vereint, und uns erinnert, dass manchmal Distanz das ist, was uns wirklich näher zusammenbringt. Aber nur von einer Flügelspitze zur anderen, mehr muss es nicht sein.
In der Tiefe der Nacht, als die Dunkelheit sich dicht über der Erde ausbreitete, begann der Mond, seine silberne Sichel über den Himmel zu ziehen. Er schnitt behutsam durch den schwarzen Samt und gab den Sternen Raum zum Atmen. Und während er den Himmel aufschlitzte, fühlte ich, wie meine Träume sich aus ihrem sicheren Versteck lösten und hinabfielen, jeder von ihnen glitzernd und voller Hoffnung, bereit, die Welt zu berühren.
die Nacht in der wir alles tun konnten es aber nicht wollten weil wir uns hatten und uns das genug war sie dauerte ewig
Geschrieben am 28.06.2023. Der Titel enthält keinen Schreibfehler 😉. Ein Nachgedanke ist ein Gedanke, den man hinterher, also danach hat. Die Grafiken schuf DALL-E, für meinen Geschmack zu hell und hart an der Grenze zum Kitsch. Aber das liegt wohl an meinen Zeilen ...
Die Bilder erfassen das Wesen einer Nacht, die sich ewig anfühlt. Stellen sie dir als eine traumhafte Landschaft vor, in der Zeit und Raum verändert sind, was die Wahl der Einfachheit über die Komplexität symbolisiert. Der Himmel ist mit launischen, surrealen Elementen gefüllt, wie eingefrorenen oder rückwärts laufenden Uhren, um das Gefühl von stillstehender Zeit darzustellen. Die Landschaft ist ruhig, aber gespickt mit Symbolen der Liebe und Zufriedenheit, wie ineinander verschlungene Figuren oder ätherische Formen, die das Gefühl einfangen, alles zu haben, was man in der Gegenwart des anderen braucht. Die Gesamtstimmung ist von Gelassenheit, Zufriedenheit und der Magie eines Moments geprägt, der sich in die Ewigkeit erstreckt.