wie du mich rettest (Gedicht)

wie du mich rettest

ich träume sie nieder
die miesen Gefühle
die bösen Gedanken
träume sie immer wieder
die Bilder von dir

Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung des Textes besorgte DALL-E. Das Bild stellt die Essenz des Liebesgedichts dar. Sie zeigen eine Transformation von Dunkelheit zu Licht, die die Kraft der Liebe und Hoffnung symbolisiert, so beschreibt es die KI selbst.

Universelle Gesetze, abgeleitet aus dem Gedicht

  1. Gesetz der Gedankenkontrolle: Die Gedanken haben eine Kraft, die in der Wiederholung von Bildern und Emotionen festgehalten wird und ihre eigene Realität erschaffen kann.
  2. Gesetz der Rückkehr: Gefühle und Gedanken, einmal gesetzt, kehren immer wieder zurück, bis sie bewusst verändert oder aufgehalten werden.
  3. Gesetz des Widerstands: Je mehr man gegen negative Gefühle und Gedanken ankämpft, desto mehr verstärken sie sich durch den Widerstand.
  4. Gesetz der Vorstellungskraft: Die Fähigkeit zu träumen und zu visualisieren hat eine transformative Macht, die uns von negativen Zuständen befreien kann.
  5. Gesetz der Unendlichkeit: Negative Zustände können sich ohne Intervention endlos wiederholen, aber sie sind nicht endgültig – sie sind durch die Vorstellungskraft und unser Handeln veränderbar.

wer braucht schon ein Abschiedsgedicht | 1

wer braucht schon ein Abschiedsgedicht | 1

alles Mond
diese Träume
und der letzte Tag zu Haus

Aus meinem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im Stil des so genannten Phantastischen Realismus. Die KI hat es geschafft, das Traumhafte der Szene in ein Bild zu gießen.

Mit dem Abschied verbinden wir verschiedene Adjektive: Traurig, Schmerzlich, Endgültig, Wehmütig, Sehnsuchtsvoll, Melancholisch, Bitter, Herzzerreißend, Schmerzhaft, Einsam, Still, Leise, Bewegend, Bedrückend, Tränenreich, Emotional, Niederschmetternd, Beklemmend, Schmerzvoll, Verzweifelt, Schwermütig, Belastend, Niedergeschlagen.

an sie (Gedicht)

an sie

an die Wolken
an den Himmel und
an den Mond und das Blau
an den Regen und an das Fliegen
an Doro

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E.

Das Gedicht verwendet ein Stilmittel genannt Anaphora, bei dem ein Wort (oder eine Wortgruppe) zu Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile wiederholt wird. Diese Wiederholung schafft einen rhythmischen Effekt, der deine Aufmerksamkeit fesseln soll. Dazu werden die Zeilen immer länger, sie stellen so etwas wie eine sich steigernde Anrufung dar, bis die Sache in der letzten Zeile bricht und den Bogen zurück zum Titel herstellt. Aufgezählt werden die typischen Gegenstände vieler meiner Gedichte, also Dinge, die mir wichtig sind oder eine gewisse Bedeutung haben.

an die Wehmut (Gedicht)

an die Wehmut

und wenn ich zum Mond schau
dann schau ich zu dir

wozu noch die Träume
der Himmel
die Wolken

Der Titel des Werkes nimmt Bezug auf ein gleichnamiges Gedicht von Ernst Moritz Arndt. Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung besorgte DALL-E.

Der Mond im Gedicht

Der Mond wird in der Literatur häufig als Symbol der Wehmut angesehen. Seine blass schimmernde Erscheinung und sein ruhiger, nachdenklicher Glanz vermitteln Gefühle der Einsamkeit und Reflexion. Er verkörpert eine melancholische Schönheit, die oft mit Sehnsucht, Verlangen oder unerfüllten Wünschen verbunden wird. In Gedichten dient der Mond häufig als stummer Zeuge menschlicher Sorgen und Sehnsüchte. Er ist ein Symbol, das tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt ist und Gefühle von Verlust und unerfüllter Liebe widerspiegelt.

Für Leute wie mich ist der Mond zudem eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Er reflektiert die verschiedenen Phasen menschlicher Emotionen – von tiefer Traurigkeit bis zu stiller Hoffnung. In der Poesie wird der Mond oft personifiziert; er spricht zu den Lesenden oder interagiert auf subtile Weise mit der Natur. Diese Darstellungen verstärken das Gefühl einer tiefen Verbundenheit zwischen dem Kosmos und dem menschlichen Dasein, so gering es auch erscheinen mag. Dadurch erhält die Wehmut in der Poesie eine universelle Dimension, die über den persönlichen Kontext hinausgeht.

Der Vogel (Gedicht)

Der Vogel (Gedicht) KI Visualisierung

Der Vogel

Ich würd‘ gern
würd‘ ich
einen Vogel
auf Dich malen.
Nicht mit dem Pinsel,
mit der Zunge würd‘ ich
jede Feder einzeln,
bis Du
fliegen kannst.

Dieses erotische Gedicht entstand um 1996 und gehörte (ja, auch damals schon) zu einem eBook mit dem Titel „Lustmond“. Mit der Rechtschreibung habe ich es zu der Zeit noch anders gehalten.

Die KI verstand nicht, was gemeint ist, sonst würde sie sich ihrer Zensurfilter wegen ohnehin weigern, etwas darzustellen. Zwei von DALL-Es Ideen sind aber gar nicht übel, auch wenn sie den Sinn nicht treffen. Ich will sie dir nicht vorenthalten.

Adjektive, die am besten zum Gedicht passen

sinnlich, verspielt, intim, zärtlich, leidenschaftlich, körperlich, verführerisch, fließend, weich, berührend, gefühlvoll, intensiv, frech, begehrend, warm, erotisch, kunstvoll, sanft, fantasievoll, lebendig, federleicht, schwebend, aufregend, vibrierend, nah, verlockend, direkt, fließend, poetisch, verzehrend

Der Vogel (Gedicht) KI Visualisierung