Nachtsilber (Gedicht)

Nachtsilber (Gedicht)

Nachtsilber

sie kämmt ihr Haar
sie schaut zum Mond
beide im selben Ton

Dieses Gedicht entstand am 16.05.2024, visualisiert wurde es von DALL-E via Bing im Stil des Phantastischen Realismus. Ich habe eine Reihe von Bildern generieren lassen, bis etwas Passendes dabei war. Manchmal dauert es eben doch. Auch die nächstbesten Ergebnisse können sich sehen lassen.

Nachtsilber (Gedicht)

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traurig (Gedicht)

traurig (Gedicht)

traurig

halb Mond ist die Nacht
sie schaut herab
sie war mal sanft
früher

Halbmond und Nacht

  • Halbmond als Metapher
    Der Halbmond in der Nacht verstärkt das Gefühl der Unvollständigkeit. Der Mond ist nur teilweise sichtbar, was symbolisch für etwas Verlorenes oder nicht ganz Erfülltes steht. Dies ergänzt die Traurigkeit der Nacht und macht das Bild vollständiger.
  • Nacht als Schauplatz der Reflexion
    Die Nacht, die herabschaut, wird zu einem Beobachter und möglicherweise zu einem Spiegel des inneren Zustands des lyrischen Ichs. Die melancholische Nacht reflektiert die innere Traurigkeit und die Sehnsucht nach vergangenen, sanfteren Zeiten.

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung schuf DALL-E via Bing & Microsoft Designer im Stil des Phantastischen Realismus.

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13 gar nicht dunkle Gründe, warum die Nacht die Muse aller Poeten ist

13 gar nicht dunkle Gründe, warum die Nacht die Muse aller Poeten ist

Psst, hörst du das? Die Stille der Nacht, durchbrochen vom sanften Rauschen der Blätter im Wind? Es ist ein Flüstern, das Geschichten erzählt und die Seele berührt. Ja, die Nacht hat eine ganz besondere Magie, die schon immer die Herzen von Dichtern und Träumern höherschlagen ließ. Auch meines.

Aber was macht die Nacht so viel poetischer als den Tag? Lass mich dir verraten, warum die dunkelsten Stunden die hellsten Funken der Inspiration entfachen.

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Nachtgeheimnisse (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

die Nacht
all ihre Geheimnisse
hat sie längst verraten

oder noch kürzer:

ohne Titel

die Nacht
alle Geheimnisse
längst verraten

So gefällt es mir auch. Aber ist das überhaupt noch ein Gedicht? Wie auch immer. Der Text entstand am 07.01.2024. Die Visualisierungen kommen von DALL-E.

Gedicht Steckbrief

Farbe
#C1C1C – Anthrazit. Ein sehr dunkles Grau, fast schwarz, das die Dunkelheit und Undurchdringlichkeit der Nacht symbolisiert.

Stilrichtung
Das Gedicht lässt sich der modernen Lyrik zuordnen. Es ist kurz, prägnant und verzichtet auf Reime und feste Formen.

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anderswo (Regennachtgedicht)

anderswo

der schiefe Himmel heut
die Farben
die der Mond hat
und die Nacht
die sich in den Regen dreht
kein Lächeln anderswo

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung erfand DALL-E.

Die Visualiserung zeigt einen geneigten, weiten Himmel mit irisierenden Farbtönen, die die Farben des Mondes widerspiegeln. Die Nacht geht nahtlos in Regen über und symbolisiert Veränderung und Bewegung. Das Fehlen menschlicher Emotionen verstärkt die surreale, nachdenkliche Stimmung des Bildes.

Gedicht Steckbrief

Farbe
HEX Code: #4B0082 (I#4B0082ndigo)
Ein dunkles, mysteriöses Blauviolett, das die nächtliche, melancholische Stimmung des Gedichts einfängt.

Stilrichtung
Das Gedicht lässt sich dem Surrealismus zuordnen, da es ungewöhnliche, traumhafte Bilder und Assoziationen verwendet.

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