das Nachsehen | 2 (Gedicht)

das Nachsehen | 2

zwischen meinen Wünschen
träumt sich die Nacht davon

Das Gedicht stammt aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierung übernahmen DALL-E und der Microsoft Designer.

Wovon könnte die Nacht träumen?

Die Nacht könnte viele verschiedene Träume haben, die in der Stille und Dunkelheit zum Leben erwachen.

Geheimnisse des Mondes: Die Nacht könnte träumen, dass der Mond ihr Geheimnisse flüstert.

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Vollmond (Gedicht ohne Titel)

Vollmond (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

Vollmond –
und die Sterne heute Nacht
sind nicht allein

Geschrieben am 17.01.2024. Visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer. Ich erkenne einen Hauch von Science-Fiction, der soll mir recht sein. Der Prompt lautete: Visualisiere minimalistisch auf stilisierte und surreale Weise: Text des Gedichts.

Synästhetische Verbindungen im Gedicht

Wie würden die Worte schmecken oder riechen? Welche Texturen oder Temperaturen könnten sie haben?

In der sanften Dunkelheit dieser Nacht entfaltet sich ein synästhetisches Erlebnis, das alle Sinne berührt. Der Vollmond schwebt wie eine cremige Scheibe weißer Schokolade am Himmel, umhüllt von der frischen Kühle der Nachtluft. Seine glatte, marmorartige Oberfläche strahlt eine angenehme Kühle aus, die unsere Haut sanft berührt.

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das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo (Gedicht)

das Lächeln anderswo

der schiefe Himmel heut
die Farben die der Mond hat
warte noch
bis die Nacht sich in den Regen lehnt
sie lächelt anderswo

Diese Arbeit entstand am 28.07.2011. Visualisiert wurde das Gedicht mit DALL-E und Microsoft Designer. Die Analysen stammen von Claude.

Rythmus der Gedichtzeilen und ihre Farben

Das Motiv aus der Titelzeile wird am Schluss wieder aufgenommen.

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flüchtige Begegnung (Kurzgedicht)

flüchtige Begegnung

sie lacht in Sternen / und fliegt mit der Nacht davon

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen kommen von DALL-E.

Wichtig: Es heißt in den Zeilen oben mit der Nacht, nicht etwa in der Nacht, was banal gewesen wäre, abgesehen vom Fliegen, was keine so einfache Sache ist, wie jeder weiß, der schon mal am Grund festthing (wir alle). Sie macht sich davon zusammen mit der Nacht, oder noch besser: mit der Nacht im Gepäck oder mit ihr unter dem Arm.

Die Visualisierungen zeigen eine traumhafte und abstrakte Darstellung, die realistische und fantastische Elemente verbindet. Eine ätherische weibliche Figur, umgeben von Sternen, deren Lachen als funkelndes Licht dargestellt wird. Die Figur scheint mit dem Nachthimmel zu verschmelzen und symbolisiert ihren Flug in die Dunkelheit, wodurch ein Gefühl flüchtiger Begegnung und ätherischer Schönheit entsteht.

einen Himmel machen (Gedicht)

einen Himmel machen (Gedicht)

einen Himmel machen

für einen Himmel brauchst du nicht viel
einen gebogenen Mond
ein paar Sterne
ein paar Sterne mehr
und eine Decke
nennen wir sie Nacht

Der Text entstand am 06.06.2024. Visualisierung über DALL-E und Microsoft Designer mit ein paar Monden zu viel.

Assoziationen zum Gedicht

Träume, Weite, still, friedlich, geheimnisvoll, Dunkelheit, kosmisch, funkelnd, klar, mystisch, sanft, endlos, beruhigend, unendlich, weit, fern, himmlisch, glitzernd, romantisch, einsam, nächtlich, ruhig, behütet, verträumt, magisch, stille, sternenklar, schützend, zeitlos, intim.

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