hinten im Garten (Gedicht)

hinten im Garten (Gedicht)

ohne Titel

hinten im Garten
wir hecken etwas aus
— der Mond und ich

Geschrieben am 01.08.2024, visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer auf eine recht abstrakte, aber umso interessantere Weise; was die KI in den Garten alles hineininterpretiert oder in Verbindung bringt ... Wir erleben hier den Mond als einen engen Vertrauten.

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was die Nacht sagt (Gedicht)

was die Nacht sagt (Gedicht)

was die Nacht sagt

so nah bei ihr
ich wäre wohl auch
ohne Sterne hier

Das Gedicht entstand am 07.01.2024. Und zwar mit Reim! Mit dem Japanischen habe ich es ja, deshalb auch hier wieder. Die Grafik von DALL-E enthält einige von der KI generierte Schriftzeichen, die man identifizieren kann. Das war seine Idee, ich habe es mir nicht gewünscht. Blumen blühen am nächtlichen Himmel, heißt es darin. Schön, oder? Damit sind wohl die Sterne gemeint.

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über das Funkeln der Sterne (Gedicht)

über das Funkeln der Sterne (Gedicht)

über das Funkeln der Sterne

halbverträumt die Sterne heut
funkeln sie einfach
nur so
für die Nacht
für dich
wer weiß das schon
ich denke
sonst haben sie nichts zu tun

Verfaßt am 22.07.2024. Visualisiert von DALL-E und Microsoft Designer. Die Analyse stammt von Claude.

Wenn wir nur ein Wort hätten, um das Gedicht zu beschreiben, welches wäre es?

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als sie hereinkommt (Gedicht ohne Titel)

als sie hereinkommt (Gedicht ohne Titel)

ohne Titel

als sie hereinkommt
ist sie für einen Flügelschlag
in den Duft der Nacht gehüllt

Das Gedicht entstand am 01.08.2024, visualisiert wurde es von DALL-E und Microsoft Designer auf eine minimale, stilisierte und einfache Weise. Der Flügelschlag steht hier symbolisch für einen kurzen poetischen Moment.

Wonach duftet die Nacht?

Die Nacht als Zeitraum oder astronomisches Phänomen hat tatsächlich keinen eigenen Geruch. Sie ist einfach die Abwesenheit von Sonnenlicht auf einem Teil der Erdoberfläche.

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blasses Mädchen (Gedicht)

blasses Mädchen (Gedicht)

blasses Mädchen

ein halber Mond am Himmel
die Zeit steht still steht sie nicht
ein Mond breit Hoffnung
die letzte Umarmung gelingt

Das Gedicht stammt aus dem Band: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Der Titel im Buch lautete ursprünglich: blasser Hase, was mir jetzt und im Nachhinein despektierlich erscheint. Ich fange offenbar an, mich selbst zu verfälschen. Tatsächlich liegt dem Gedicht eine real existierende Person zugrunde, beziehungsweise die Erinnerung an sie. Dass seinerzeit (1997) nichts zustande gekommen ist, versteht sich, sonst müsst' ich nicht dichten ...

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