
die Wahrheit über Sterne
jeder Stern ist ein Traum
und jetzt sieh nur
wie viele sie sind
Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Szenisch dargestellt von der KI DALL-E.
die Wahrheit über Sterne
jeder Stern ist ein Traum
und jetzt sieh nur
wie viele sie sind
Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Szenisch dargestellt von der KI DALL-E.
all your Dreams
sanft will ich sie in meiner
Erinnerung halten
deine Träume
behutsam auf sie achten
ich will sie bergen
zärtlich wiegen wie
Sterne im Meer der Nacht
Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Visualisierung stammt von DALL-E.
Supernova Love
die Sterne die wir sahen
die waren nicht echt
die waren nur unsere
Vorstellung von Liebe
in Wirklichkeit sind sie
so weit auseinander
das da oben nur Kälte
sein kann das weiß ich
das Wunder ist dass es
zwischen Menschen so
total anders sein kann
In einem prosaischen Satz zusammengefasst: In der Unendlichkeit des Alls spiegelt sich eben nicht die wärmende Nähe, die zwischen Menschen möglich ist. Aus: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisierung von DALL-E.
Das Gedicht jongliert mit Gegensätzen: Illusion vs. Realität, Wärme vs. Kälte, kosmische Distanz vs. menschliche Nähe. Es endet mit der paradoxen Erkenntnis, dass trotz des scheinbar kalten, distanzierten Universums die menschliche Erfahrung von Liebe und Nähe möglich und wunderbar ist.
Diese Gegenüberstellung von scheinbaren Widersprüchen und die überraschende Schlussfolgerung machen das Paradoxe zum Kernaspekt dieses Gedichts, das findet schon im Titel statt, da er die gewaltige, zerstörerische Kraft einer Supernova mit dem Begriff der Liebe verbindet.
wunderhimmelschön
am Ende des Himmels
da wo alles aufhört
wo kein Blau mehr zu sehen ist
da lass uns treffen
dort sind dann nur wir
die Nacht und
die Sterne
und alles andere
gibt es nicht
mehr
das ist dann
genug
Aus meinem Gedichtband: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Visualisiert und in fantastisch Szene gesetzt von DALL-E.
Sternschnuppe, Nachthimmel, Mondschein, Fernglas, Himmelskarte, Sternenstaub, Horizontlinie, Schatten, Leuchtkäfer, Schattentuch, Sternbild
Das Gedicht könnte am Rand der Welt oder in einer weiten, abgelegenen Landschaft spielen, die sich über den Horizont erstreckt, etwa auf einem offenen Feld, einer Klippe am Meer oder einer Bergkuppe. Es ist ein Ort, der weit von der Zivilisation entfernt ist, ein stiller, fast grenzenloser Raum, der in der Nacht völlig frei von Lichtern ist. Nur der Himmel, die Sterne und vielleicht das schwache Licht des Mondes sind zu sehen.
Dieser Ort ist erfüllt von tiefer Stille und Weite. Hier scheint der Himmel unendlich, und die Dunkelheit ist dicht und dennoch durchdrungen von einem leichten Glanz der Sterne. Es gibt kein menschliches Treiben, keine Gebäude, keine Geräusche – nur die sanfte Anwesenheit der Natur, die durch die Stille verstärkt wird. In dieser Einsamkeit wird die Nacht selbst zu einer Art Gefährtin, und die Sterne sind nicht nur Lichter, sondern stille Beobachter und Begleiter.
Hier ist alles reduziert auf das Wesentliche: der Himmel, die Erde und das ruhige Gefühl vom Genughaben. Ein Ort wie dieser lässt das Gedicht zu einer Art stillen Meditation werden, einem Moment des tiefen Verstehens und der Verbundenheit mit der Weite des Universums.
Nachtgesicht
der Mond hängt herunter
die Sterne grinsen schiefdie Wolken
die Wünsche
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Ein Nachtgesicht ist eine Form des Traumerlebens, die während des Schlafs auftritt. Es handelt sich hierbei um eine Art Traum, der meist intensiv, lebhaft und oft mit starken emotionalen Inhalten verbunden ist. Nachtgesichte können verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel visionäre Träume, Klarträume oder Albträume. Sie unterscheiden sich von normalen Träumen durch ihre Intensität und die Tendenz, dem Träumenden länger in Erinnerung zu bleiben. Sie können auch von kulturellen und persönlichen Überzeugungen beeinflusst werden und spielen in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen eine nicht unwichtige Rolle.
Hier ist das Gedicht in einer räumlichen Anordnung, sortiert nach der Schwere der Wörter. Diese Darstellung soll zeigen, wie die Wortwahl und Anordnung im Gedicht eine bedrückende Atmosphäre schaffen, während subtile Elemente (Wolken, Wünsche) gleichzeitig eine potenzielle Flucht oder Erleichterung andeuten.
Die Grafik oben wurde von DALL-E generiert. Nach mehreren Versuchen, die meisten glitten unerwartet in Richtung Horror ab …