ich sag’s dir Doro (Gedicht)

ich sag’s dir Doro

das ist alles
aus einem Traum
gemacht

die Nacht
die Sterne

Aus dem Buch: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die surrealen traumschönen Visualisierungen kommen von DALL-E via Bing. Es ist eine bunte nächtliche Welt, in der es nichts als Träume gibt ... und immer einen Mond. Wer will, findet Details.

Assoziationen zum Gedicht

  • Temperatur: 15°C - kühl wie eine Sternennacht, aber nicht kalt
  • Farbverlauf: dunkelblau zu silber - wie der Nachthimmel mit Sternen
  • Schokoladensorte: weiße Schokolade mit Vanille - cremig wie Mondlicht
  • Architektur: art nouveau - geschwungene Linien wie Traumgebilde
  • Modestil: Boho - verträumt und sternenbehangen
  • Geräusch: leises Windspiel - wie klimpernde Sterne
  • Buchgenre: magischer Realismus - Traum und Wirklichkeit verschmelzen
  • Haarfrisur: lose Wellen - wie sanfte Traumwogen
  • Teesorte: Jasmintee - blumig und träumerisch
  • Modeaccessoire: Sternenanhänger - glitzernd wie der Nachthimmel
  • Süßigkeit: Zuckerwatte - luftig wie Träume
  • Verkehrsmittel: Heißluftballon - schwebend durch Traum und Nacht
  • Schmuckstück: Mondsteinarmband - schimmernd wie das Licht des Mondes
  • Stimmung: verträumt, geheimnisvoll, intim
  • Automobil: VW Käfer Cabriolet - für Nachtfahrten unter Sternen
  • Blume: Nachtjasmin - duftet besonders intensiv in der Nacht

Blau geht gar nicht mehr (Triptychon)

Blau geht gar nicht mehr (Tryptichon) visualisiert

Blau geht gar nicht mehr (Triptychon)

Regen Regen
den Mond verwaschen
Engel in Pfützen
kein Himmel mehr

Regen Regen
verlogen und verlassen
Doro liegt hier nicht
der Himmel bleischwer

Regen Regen
vom Mond verbogen
wohin willst du?
der Himmel ist leer

Dazu passen Doros nasse, verlorene Flügel ...

Die Visualisierung des Dreiteilers übernahm DALL-E. Klicke auf das Bild, um eine größere Darstellung zu sehen. Es gibt noch eine zweite Version, die etwas düsterer geraten ist. Sie ist außerdem ein Hexaptychon.

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Dorothea Schnee (Gedicht)

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

Dorothea Schnee

über den Himmel will sie
tanzen glänzen
die Krone
der Tag
kalt und schön

Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Seinerzeit geschrieben am 22.12.2012. Die Visualisierungen schuf DALL-E. Stell dir einen Engel mit zarten, schneebedeckten Flügeln vor, der in einer verschneiten Landschaft schwebt. Die Schneeflocken um sie herum glitzern im sanften Licht, und der Engel selbst scheint aus Eis und Schnee geformt zu sein, mit kristallinen Zügen und einem sanften, leuchtenden Schein. Diese Szene wird in einem malerischen Stil dargestellt, der die magische und ruhige Atmosphäre eines himmlischen Winterwunderlandes einfängt.

Dorothea Schnee Gedicht in einer KI Interpretation

vielleicht (Gedicht)

vielleicht (Gedicht)

vielleicht

vielleicht Doro
brauchen wir nur
etwas mehr Himmel
zwischen uns
so von einer Flügelspitze
zur anderen …

Aus dem Buch: die Worte der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne. Die Illstration erzeugte DALL-E via Bing.

Die Farbpalette des Himmels

Wenn man in den Himmel aufsteigt und wieder herunterkommt, welche Farben würde mam sehen?

Beim Aufstieg:

  1. Hellblau: Zunächst sieht man den typischen blauen Himmel, wie wir ihn von der Erde aus kennen.
  2. Tieferes Blau: Mit zunehmender Höhe wird das Blau intensiver, da weniger Licht gestreut wird.
  3. Dunkelblau bis Violett: In großen Höhen wird der Himmel sehr dunkel, fast schwarz mit einem Hauch von Violett.
  4. Schwarz: An der Grenze zum Weltraum erscheint der Himmel schwarz, da kaum noch Atmosphäre vorhanden ist, um Licht zu streuen.

Beim Abstieg:

  1. Dunkelblau bis Violett: Beim Wiedereintritt in die Atmosphäre tauchen die ersten Farben auf.
  2. Tiefblau: Mit zunehmender Luftdichte wird das Blau wieder heller.
  3. Cyan bis Türkis: In mittleren Höhen kann der Himmel einen grünlich-blauen Ton annehmen.
  4. Hellblau: Näher zur Erdoberfläche kehrt das vertraute Hellblau zurück.
  5. Pastelltöne: Bei Sonnenauf- oder -untergang könnte man auch Rosa-, Orange- und Goldtöne sehen.

Die Farbänderungen entstehen durch die unterschiedliche Streuung und Absorption des Sonnenlichts in verschiedenen Atmosphärenschichten. Die Farben variieren je nach Tageszeit, Wetterbedingungen und Luftverschmutzung .

Das Gedicht als Prosatext

In den stillen Nächten, wenn ich an dich denke, Doro, da frage ich mich: Vielleicht ist es das, was uns fehlt? Vielleicht, nur vielleicht, brauchen wir nur etwas mehr Himmel zwischen uns. Nicht um uns voneinander zu entfernen, sondern um Raum zu schaffen - Raum zum Atmen, zum Wachsen, zum Träumen. So viel Himmel, dass er sich von einer Flügelspitze zur anderen erstreckt, uns in einem Tanz aus Wolken und Licht vereint, und uns erinnert, dass manchmal Distanz das ist, was uns wirklich näher zusammenbringt. Aber nur von einer Flügelspitze zur anderen, mehr muss es nicht sein.

die federleichte Schönheit (Gedicht)

die federleichte Schönheit

sollte Doro Dunkelherz jemals
eine Gasse hinuntertanzen
sage ihr
sie könne auch fliegen
sollte ihr der Asphalt
nicht genügen

Aus dem Gedichtband der Mond der Regen die Nacht und das Blau.
Die Bilderzeugung stammt von DALL-E via Microsoft Designer.

Assoziationen zum Gedicht

Farbe: HEX Code: #4B0082 (Indigo)
Indigo verkörpert Magie, Mystik und Spiritualität.

Parfüm: Duftnoten: Luftige Zitrusnoten, zarte Blüten, warme Ambra
Der Duft spiegelt die Leichtigkeit, Anmut und den Hauch von Magie wider, die im Gedicht zum Ausdruck kommen.

Musikinstrument: Harfe
Die zarten, schwebenden Klänge der Harfe unterstreichen die luftige Leichtigkeit und die fast überirdische Atmosphäre des Gedichts.

Historische Epoche/Ereignis: Romantik
Die Romantik betonte die Sehnsucht nach dem Unendlichen und die Überhöhung des Individuums, Themen, die auch im Gedicht anklingen.

Element: Luft
Das Element Luft symbolisiert Leichtigkeit, Freiheit und die Fähigkeit, sich über das Irdische zu erheben, Eigenschaften, die Doro Dunkelherz verkörpert.

Stilrichtung: Lyrischer Symbolismus

14 zum Text passende Adjektive
ätherisch, anmutig, federleicht, schwebend, traumhaft, zart, magisch, entrückt, sehnsüchtig, geheimnisvoll, grazil, verträumt, luftig, schwerelos

Stimmung:
Das Gedicht drückt eine Stimmung von Leichtigkeit, Sehnsucht und Anmut aus.

Verwendete Symbolik:
Tanzen: Symbol für Lebensfreude, Leichtigkeit und die Befreiung von irdischen Fesseln. Fliegen: Symbolisiert die Überwindung von Grenzen und das Streben nach höheren. Sphären. Asphalt: Steht für die Schwere und Begrenzungen des Irdischen.

Jahreszeit/Monat: Frühling, Mai
Der Frühling und insbesondere der Mai stehen für Aufbruch, Leichtigkeit und die Entfaltung von Schönheit, Stimmungen, die auch im Gedicht zum Ausdruck kommen.

Temperatur: 18°C

Frucht/Baum: Kirschblüten

Tonart: E-Dur
Eine Tonart, die mit Fröhlichkeit, Unbeschwertheit und Leichtigkeit assoziiert wird.

Tier/Wesenheit: Schmetterling

Cocktail: French 75 (Gin, Zitronensaft, Zucker, Champagner) - leicht, spritzig, elegant

Alkoholfrei: Kirschblütentee - zart, blumig, ätherisch