
Morgenlied | 1
du stehst im Wind
der Tag er graut
längst tot der Mond
und die Träume
vom Blau überholt
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen fertigte DALL-E an. Welche Stile haben dabei Berücksichtigung gefunden?
Die Gedichte von Lenny Löwenstern mit Erläuterungen & Assoziationen, visualisiert von künstlicher Intelligenz.
Morgenlied | 1
du stehst im Wind
der Tag er graut
längst tot der Mond
und die Träume
vom Blau überholt
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Die Visualisierungen fertigte DALL-E an. Welche Stile haben dabei Berücksichtigung gefunden?
Nachschau
die Stille
über meinen Wünschen
ist immer noch blau
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Visualisierung von DALL-E. Die Szene stellt eine ruhige, nachdenkliche Atmosphäre über einer Reihe unausgesprochener Wünsche dar. Diese Wünsche werden durch abstrakte, traumhafte Elemente symbolisiert, die sanft in einem überwiegend blauen Raum schweben und die im Gedicht erwähnte Stille repräsentieren. Die Komposition soll ein Gefühl der Introspektion und surrealen Ruhe hervorrufen, mit einem Schwerpunkt auf der Farbe Blau, um die anhaltende Stille über den Wünschen zu symbolisieren.
Die Farbe Blau wird oft mit Stille assoziiert, da sie beruhigende, entspannende Eigenschaften besitzt und in der Natur mit ruhigen Szenen wie dem klaren Himmel oder dem stillen Meer verbunden ist, was Gefühle der Entspannung und Kontemplation fördert. Zudem symbolisiert Blau in vielen Kulturen Konzepte wie Unendlichkeit und Spiritualität, die eng mit der Ruhe und Tiefe der Stille verknüpft sind.
Nachtgesicht
der Mond hängt herunter
die Sterne grinsen schiefdie Wolken
die Wünsche
Aus: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Ein Nachtgesicht ist eine Form des Traumerlebens, die während des Schlafs auftritt. Es handelt sich hierbei um eine Art Traum, der meist intensiv, lebhaft und oft mit starken emotionalen Inhalten verbunden ist. Nachtgesichte können verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel visionäre Träume, Klarträume oder Albträume. Sie unterscheiden sich von normalen Träumen durch ihre Intensität und die Tendenz, dem Träumenden länger in Erinnerung zu bleiben. Sie können auch von kulturellen und persönlichen Überzeugungen beeinflusst werden und spielen in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen eine nicht unwichtige Rolle.
Hier ist das Gedicht in einer räumlichen Anordnung, sortiert nach der Schwere der Wörter. Diese Darstellung soll zeigen, wie die Wortwahl und Anordnung im Gedicht eine bedrückende Atmosphäre schaffen, während subtile Elemente (Wolken, Wünsche) gleichzeitig eine potenzielle Flucht oder Erleichterung andeuten.
Die Grafik oben wurde von DALL-E generiert. Nach mehreren Versuchen, die meisten glitten unerwartet in Richtung Horror ab …
Nachtsee
schwarz ist das Wasser
unaufmerksame Sterne
fallen hinein
Das Gedicht „Nachtsee“ bietet eine faszinierende und mehrdeutige Darstellung einer nächtlichen Szenerie, die sowohl für ihre visuelle als auch für ihre symbolische Tiefe betrachtet werden kann. Bei der Untersuchung des Gedichts und seiner möglichen Aussagen lässt sich auf mehrere Aspekte eingehen:
Nachtstück
der Regen dreht sich
der Himmel wirft keinen Schatten
ein Mädchen tanzt
Aus dem Gedichtband: der Mond der Regen die Nacht und das Blau. Das Bild der Regentänzerin habe ich auch in Romanen schon verwendet, in meinen Cosy Krimis mit der Hutmacherin Josefine Bach zum Beispiel.
sanft, still, leise, fließend, träumerisch, melancholisch, geheimnisvoll, zart, schwerelos, sacht, flüchtig, stumm, friedlich, nachdenklich, dunkel, neblig, unsichtbar, verhalten, schwebend, glitzernd, scheu, flimmernd, klar, vergänglich
Die dramatischen Visualisierungen stammen von der DALL-E. Die KI schrieb dazu: Jedes Bild fängt die ätherische und surreale Atmosphäre ein, die in dem Gedicht beschrieben wird, mit einem Fokus auf dem tanzenden Mädchen und der einzigartigen Szenerie.